Myriam Visram https://www.myriamvisram.com/ Wed, 11 Sep 2024 14:16:08 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.myriamvisram.com/wp-content/uploads/2020/04/Versuch-2-120x120.png Myriam Visram https://www.myriamvisram.com/ 32 32 5 Tipps wie du dein Branding auf Instagram umsetzen kannst! https://www.myriamvisram.com/podcast-branding-auf-instagram/ https://www.myriamvisram.com/podcast-branding-auf-instagram/#respond Thu, 06 Jul 2023 16:06:43 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=25101 In dieser Podcast Folge rede ich mit Stefanie von @corliss.design über Branding, Markenstrategien und den Aufbau von Marken. Habt ihr euch nicht auch immer schon gefragt, was alles zu Branding…

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In dieser Podcast Folge rede ich mit Stefanie von @corliss.design über Branding, Markenstrategien und den Aufbau von Marken. Habt ihr euch nicht auch immer schon gefragt, was alles zu Branding gehört, wie man das für sich umsetzt und was man dabei beachten sollte? Falls ihr  euch unsicher seid, oder euch ein paar Tipps abholen wollt, hört in die Folge 25 hinein.

Transkript

Stefanie: 80% der Menschen sagen, dass Farben für sie super hilfreich sind, um was wiederzuerkennen. Also wenn man sich vorstellt, welche Limonadenhersteller, eine große Marke, haben die Farbe rot und weiß? Braucht man den Namen gar nicht nennen. Die Leute wissen das sofort. Oder welche Farben hat IKEA? Das ist einfach so in uns drinnen. Deswegen hilft es extrem, wenn man sich ein, zwei Farben quasi festlegt. Sag das sind meine Farben. Man kann natürlich bisschen mehr nehmen, aber da auch mein Tipp nicht zu viele Farben nehmen. Das wird dann wieder sehr schnell undurchsichtig.

Myriam: Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für UnternehmerInnen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst. 

Hallo und willkommen zu einer neuen Folge vom Podcast The Social Media Scientist. Heute freue ich mich ganz besonders, weil ich habe, meinen ersten Podcast Gast, die Stefanie von Corliss Design heute bei mir und wir reden über ein ganz spannendes Thema, nämlich wie man sein eigenes Branding für sein Unternehmen auf Instagram umsetzen kann. Ich freue mich sehr, dass du dabei bist, liebe Stefanie. Hallo!

Stefanie: Hallo!

Myriam: Und wir starten jetzt gleich schon in die Podcast Folge hinein und ich wollte dich einfach nur fragen, ob du dich ein bisschen vorstellen kannst, damit die Leute wissen, mit wem sie es zu tun haben und ja ein bisschen über dich was erzählen.

Stefanie: Hallo, mein Name ist Stefanie und wie gesagt, meine Firma heißt Corliss Design und ich bin ausgebildete Grafikerin und habe meinen Schwerpunkt mittlerweile im Brand Design und Markenstrategie.

Myriam: Schön, schön. Und dein Name Corliss Design, ich finde den so spannend. Von wo hast du den?

Stefanie: Die Frage kriege ich tatsächlich des Öfteren gestellt. Es hat sich so zugetan während meiner Maturalernphase, sprich mittlerweile elf Jahre her, habe ich die Nachricht von meinem Kumpel bekommen, er weiß jetzt seinen Piratennamen. Und ich habe damals schon eine riesige Leidenschaft fürs Meer gehabt. Segeln, das Ganze, alles, was mit Meer zu tun hat, war für mich seit der Kindheit immer schon super interessant und habe dementsprechend natürlich gesagt: Ja, ich will auch wissen, wie mein Piratenname ist, weil ich meine, wie cool ist das, wenn du eigentlich, ich weiß nicht mehr was es war, Kunstgeschichte oder Marketing, irgendwas habe ich halt lernen müssen. Und dann hat er mir den Link geschickt zu dieser Pirat Name Generator Website. Und da ist eben rausgekommen, dass mein Name Capt‘n Corliss Blackbeard ist. Seitdem bin ich eigentlich auf Facebook wirklich auch unter Corliss Blackbeard zu finden, weil ich immer das Gefühl gehabt habe, ich möchte es nicht, dass die Firmen, wenn man sich dann später eben irgendwo bewirbt, die schauen dann immer auf die Website oder auf die Facebookseite. Und ich meine, damals war Instagram noch nicht so groß, aber eben, die schauen halt einfach, was teilt die Person so und können sich ein bisschen reinsneaken und das wollte ich nie. Das ist mir immer zuwider gewesen und habe mir gedacht, na ja, wenn ich nicht meinen echten Namen verwende, dann finden sie mich nicht. Und bin eben seitdem unter Corliss Blackbeard unterwegs. Und das Ding ist halt, viele Leute haben dann schon wirklich gedacht, das ist mein echter Name. Also das ist wie so Alterego geworden. Und das ist super witzig, weil ich zum Beispiel auch mit Leuten auf Deutsch geredet habe, also eben online geschrieben habe und die dann irgendwie wirklich gedacht haben, Corliss Blackbeardl, ich mein, Entschuldigung, aber das ist jetzt nicht so der deutsche Name, der österreichische Name. Und deswegen hat dann eine Freundin, nachdem ich sehr lange gesucht habe, was ist denn ein Name, den ich für meine Firma verwenden könnte, hat die dann gesagt: du ganz ehrlich, warum nimmst du nicht einfach Corliss Design. ‚ Und dann dachte ich ‚Oh, es stimmt eigentlich so naheliegend und irgendwie war es für mich einfach nicht auf dem Schirm. Deswegen habe ich mir gedacht, okay bevor ich jetzt quasi einen dritten Namen etabliere, nehme ich einfach das. Und der Vorteil ist halt, es ist kurz und es ist leicht auszusprechen. Egal ob, also ich habe es probiert mit vielen Leuten, es hat eigentlich jeder immer richtig ausgesprochen, egal wie gut die Person Englisch kann. Mein richtiger voller Name ist eben Stefanie Scharfzahl und der ist halt international eine Katastrophe und hat es einfach mit Unmengen Fehlerquellen. Du glaubst nicht, was ich für Briefe kriege mit Scharfzahl und Schatzahl und Scharfzahn und allem Möglichen. Also prinzipiell nicht gut und für Firmennamen ist einfach überhaupt nicht praktisch. Und dann habe ich mir gedacht passt, mit dem Namen kann ich ohnehin nicht rausgehen. Also brauche ich eh einen anderen Namen. Und dann war einfach Corliss Design geboren.

Myriam: Cool, das ist eine coole Geschichte. Du bist jetzt selbstständig tätig?

Stefanie: Genau.

Myriam: Und wie bist du eigentlich zu deiner Selbstständigkeit gekommen? Oder was hat dich da motiviert? Hast du da eine besondere Motivation gehabt, die dich dazu geführt hat?

Stefanie: Ja, also eben zum einen, ich bin eben leidenschaftliche Designerin. Also ich habe mit 15 die Ortwein besucht, habe dort maturiert und habe immer schon mein ganzes Leben lang, ich wollte immer voll gern reisen. Das Ding war allerdings halt, als Angestellte hast du halt jetzt nicht so die wahnsinnigen Reiseoptionen, zumindest nicht als Grafikerin, und habe dann mir die unmöglichsten Sachen überlegt, was ich machen könnte, um quasi ortsunabhängig arbeiten zu können. Also wirklich von Übersetzerin und ich lerne Cocktail mixen, damit ich auf irgendeiner Bar irgendwie Cocktail mixen kann und aufs Schiff gehen, weil du verdienst nicht schlecht und kannst das Geld nicht unbedingt so gut ausgeben, weil du bist ja eh quasi nur auf dem Schiff. Also lauter so Sachen. Es ist mir nie auf den Sinn gekommen, dass ich als Grafikerin eigentlich sehr wohl ortsunabhängig arbeiten kann und genug verdienen kann, dass ich mir das leisten kann. Das ist eigentlich voll traurig, muss ich sagen. Aber jetzt hat sich so ergeben eben, dass ich dann gesagt habe, okay, es muss doch zumindest eine Option sein. Und wenn es dann zusätzlicher Einkommensstrom ist, dann ist es zumindest mal da. Und das hat sich dann so ergeben. Ich war zuerst Vollzeit angestellt als Grafikerin in Graz und bin dann, habe mir gedacht, ich hätte jetzt einen Auftrag eigentlich, wollte das alles super korrekt machen, habe meine ehemalige Kollegin gefragt, die hat gesagt, du, mach doch ein Kleinstunternehmen, da zahlst du die Unterversicherung und fertig. Und dann habe ich das so gemacht und habe mir gedacht, passt okay, habe das aber wirklich, also nebenberuflich ist gutsagt. Ich habe nämlich wirklich überhaupt, ich habe einfach nur Projekte, die gekommen sind, Anfragen, die gekommen sind, die habe ich umgesetzt. Aber ich habe mich nicht um Logo, Name, Kundenakquise, solche Sachen habe ich mich überhaupt nicht kümmert die ersten zwei, drei Jahre und war aber dann schon so irgendwann in der Planung, dass ich gesagt habe, okay, die nächsten drei bis fünf Jahre möchte ich wirklich Vollzeit selbstständig sein, weil ich so gern unterwegs bin. Ich bin im Studium ganz oft unterwegs gewesen, also ich glaube alle zwei Monate, so zumindest, wenn es nur kurz nach Slowenien war oder nach Italien. Aber es war einfach immer diese Freiheit wegfahren zu können. Und da war ich angestellt und habe mir gedacht: Oh Gott, also es ist ja so sehr ich das liebe, das Grafiker sein. Ich fühl mich einfach wie, wenn man wie wenn man einen Vogel in einen Käfig rein steckt und die Flügel stutzt. Also das war einfach mit meinem Abenteuergeist und mit meinem Entdeckergeist überhaupt nicht vereinbar. Und dann habe ich mir gedacht: Okay, passt. Die nächsten drei bis fünf Jahre baust du dir deine Selbstständigkeit auf. Währenddessen hast du die Freiheit eben, dann habe ich den Job schon gewechselt, habe bei einer anderen Grafiker Agentur gearbeitet, Teilzeit damals. Und das war halt schon super. Also da habe ich dann mehr Zeit dafür gehabt, das aufzubauen. Ja und dann ist Corona gekommen und dann kam plötzlich auch die Nachricht, wir müssen halt Leute abbauen. Und da ich erst letztens ins Team gekommen bin, war dann auch mein Job weg. Und dann habe ich gesagt, passt jetzt oder nicht? Also ich habe nichts zu verlieren. Ich kann es nur versuchen und ich probiere es jetzt einfach. Und das habe ich dann gemacht und schaue nicht mehr zurück und kann es mir nicht mehr vorstellen, wieder zurück in ein Büro jeden Tag zu gehen. Das wäre für mich die pure Katastrophe.

Myriam: Das wollte ich dich nämlich gerade auch fragen, weil es hat schon seine Vorteile, die Selbstständigkeit und die Freiheiten. Und ich kann es mir auch gar nicht mehr anders vorstellen. Außer meine Existenz wird jetzt dranhängen irgendwie. Aber wenn ich, wenn ich wählen kann, dann würde ich immer diese, diese Freiheit wählen. Und ja, ich glaube, Corona hat vielen ein bisschen einen Schub geben, sich zu entscheiden. Das Leben schmeißt einen manchmal in Situationen, wo man denkt okay, dann machen wir es halt jetzt. Ja, wo man vielleicht ein bisschen gedacht hätte, jetzt warte ich noch ein bisschen oder ich warte, bis ich bereit bin oder solche Dinge. Na cool. Coole Geschichte.

Stefanie: Genau. Also bei mir war es genauso, weil ich mir gedacht habe, okay die nächsten fünf Jahre, wer weiß, es hat in der Firma super passt, wo ich gearbeitet hat. Es hat ja nichts dagegengesprochen, dass ich weiterhin bleibe und dementsprechend ja, es war kein Wink mit dem Zaunpfahl. Es war eher ein Schlag ins Gesicht nachher vom Universum. Aber ich habe mir gedacht, jetzt oder nie. Also das Schlimmste, wie du sagst, das Schlimmste, was passieren kann, ist einfach wieder einen Job zu suchen.

Myriam: Genau.

Stefanie: Und es ist ja voll in Ordnung.

Myriam: Na super.

Stefanie: Gott sei Dank noch nicht notwendig.

Myriam: Das freut mich. Nein, coole Geschichte. Also ich glaube, da können sich viele Selbständige auch mit identifizieren, dass sie einfach ein bisschen einen Push bekommen haben an verschiedenen Situationen, wo sie dann gesagt haben, na ich gehe jetzt all in und mach das alles. Ich freue mich, dass du deine Expertise heute hier teilst. Ich glaube, es sind viele, die auch auf Instagram unterwegs sind, die sich ihr Unternehmen oder ihr Business oder ihre Selbstständigkeit mit Instagram ein bisschen, sagen wir mal ein bisschen bekannter machen, ein bisschen unter frische Augen kommen. Da ist das Thema Branding auch immer ein sehr spannendes Thema und ein sehr wichtiges Thema. Und heute wirst du uns ein bisschen erzählen, wie man sein Branding auf Instagram umsetzen kannst. Und darauf freue ich mich. Ich übergebe dir jetzt einfach mal das Wort. Lass dich einmal in deine Domäne rein dich stürzen und ja, ich freue mich auf deine Tipps und was du uns dazu sagen kannst.

Stefanie: Perfekt. Freut mich auch sehr. Was ganz wichtig zu verstehen ist und das ist glaube ich, einer der Fehler, den viele Leute machen, die nicht selbst in der Branche tätig sind. Die setzen Branding mit Design gleich. Und das ist es aber überhaupt nicht. Design ist schon ein wichtiger Teil von Branding, also eben Brand Design würde man dazu sagen. Oder wenn man jetzt sagt, man macht jetzt keinen Markenaufbau, sondern einfach nur Firmendesign und Corporate Design. Aber es ist so viel mehr als nur Design. Es ist das Ganze; Man könnte es eigentlich so sagen. Was erzählt eine Person über dich, wenn du nicht im Raum bist? Das ist Branding. Also ich finde, es ist super wichtig zu verstehen, es ist so viel mehr eben nicht nur wie du auftrittst visuell. Das ist natürlich super wichtig und trägt auch dazu bei, wie du wahrgenommen wirst. Aber es sind die Inhalte, die du teilst, es sind die Werte, die du lebst. Du kannst Branding mit eigentlich am besten funktioniert dann, wenn du alle Sinne ansprichst. Also eben der visuelle Teil ist super wichtig, weil wir Menschen halt sehr visuell sind. Aber es sind auch die Art und Weise, wie wir kommunizieren, welche Wörter wir verwenden. Es sind auch zum Beispiel Düfte oder Geräusche, Sound. Das sind alles Sachen, die man auch verwenden kann. Wenn man jetzt, ich meine die meisten deiner Zuhörer und Zuhörerinnen sind wahrscheinlich Selbständige. Wenn man jetzt aber für große Firmen denkt, Sounddesign gibt es für Autos. Das klingt jetzt total komisch, ist ja egal wie die Tür klingt, wenn sie zugeschlagen wird, gefühlt. Aber wenn man sich vorstellt, ein Porsche, wenn man sich reinsetzt und die Tür zuschlägt, und es hört sich an wie eine Blechtür, das wäre ja, also ich meine das würde überhaupt nicht zusammenpassen. Das wäre eine Katastrophe und dementsprechend solche Sachen kann man sich ja auch überlegen. Okay, wie will ich wahrgenommen werden als Mensch oder als Marke? Welche Inhalte teile ich? Was, wie soll das Design aussehen, damit es die richtigen Sachen kommuniziert? Welche Musik setze ich ein? Also das Ganze, das sind alles so viele Faktoren unterschiedlich, die ich ganz effizient und sehr spezifisch eigentlich nutzen kann, damit die Menschen mich so wahrnehmen, wie ich das möchte. Also das ist eigentlich das Ziel bei Branding, dass man jetzt nicht dem Zufall eigentlich alles überlässt, wie man wahrgenommen wird, sondern dass man da schon ein gewisses Gespür oder die richtigen Rädchen dreht, damit die Menschen mich so wahrnehmen, wie ich das eigentlich…Wie ich das plane, wie ich das vorhabe. Und das ist eben super wichtig eigentlich, weil die meisten haben sicher schon vom ersten Eindruck gehört. Also wenn man Menschen kennenlernt, der erste Eindruck zählt. Aber dass das ganz, ganz essenziell ist eigentlich auch bei Markenaufbau, bei Produkte, bei Firmen. Das wissen viele nicht oder ist ihnen einfach nicht bewusst. Man sagt so 0,1 Sekunde, also eine zehntel Sekunde hat man dafür Zeit, dass man wahrgenommen wird in einer Art und Weise, wie man es eben plant. Also ist es professionell oder schaut es eher aus, wie wenn es der Laie machen würde? Schaut es hochqualitativ aus oder eher so 0815? Ist das ein Produkt, das sie haben will, das sie kaufen will? Oder ist mir das Ding sowas von wurscht, dass es eigentlich keine Ahnung welche Marketingmaßnahmen machen muss, damit es mir überhaupt auffällt? Und deswegen ist Branding einfach, man sagt sowie eine Superpower, das ist super, super wichtig und sehr, ja, ein Power Tool einfach.

Myriam: Na cool, na, das ist wirklich eine coole, coole Beispiele, die du da gebracht hast. Daran habe ich auch noch gar nicht gedacht. Und ich bin auch einer der, Entschuldigung, der Opfer, die oft Branding mit Design gleichstellen. Obwohl ich habe mir schon überlegt, wie ich auftrete und für was ich stehe und so weiter. Ich habe das aber nie so unter dem Deckmantel von Branding gesehen und deswegen finde ich das total spannend.

Stefanie: Ja, es ist nicht ganz klar abschätzbar. Persönlich finde ich zumindest, wo startet Branding, wo startet Positionierung? Ich finde Positionierung ist ein Teil von Branding, Brand Design ist ein Teil von Branding. Einfach dieses gesamte Paket an, was will ich kommunizieren, wie will ich wahrgenommen werden, welche Menschen will ich erreichen? Und eben den Bekanntheitsgrad natürlich auch steigern. Und im Endeffekt geht es darum, dass Produkte oder Firmen usw. Wiedererkannt werden und dass man eben dieses Gefühl von „Ich will, es haben“ erzeugt. Also die Definition von Cambridge Wörterbuch habe ich mir mal angeschaut, weil gefühlt sagt ja jeder Branding dies, Branding das. Auf Social Media hört man ständig von Branding. Und gefühlt ist es für mich aber zumindest so die Wahrnehmung, dass nicht jeder meint das Gleiche damit. Und deswegen habe ich mir gedacht: Okay, was ist denn so offiziell eine Quelle eigentlich, der man Glauben schenken kann? Und ich finde das Cambridge Wörterbuch ist jetzt schon offiziell genug. Das finde ich absolut. Und dementsprechend habe ich dann geschaut und es ist eben diese ganzen Tätigkeiten zu machen, damit man eine Idee oder Gefühl mit einer Firma, mit einem Produkt eben verbindet, dass man Wiederkennbarkeit schafft und dass man eben dieses Gefühl erweckt, dass man das kaufen will, dass es eben diesen Nutzen und Umsatzsteigerung vorzieht. Also ja, es ist ein Verkaufstool im Endeffekt. Aber es ist noch mehr.

Myriam: Okay. Hast du zum Beispiel ein paar Firmen oder Unternehmen, die du zum Beispiel von der Branding Seite sehr spannend findest?

Stefanie: Apple ist natürlich ein super Beispiel, weil wenn man bedenkt, es gibt ein neues Produkt von ihnen und die Leute schlafen vor den Shops, damit sie sich das neue iPhone kaufen können, das gefühlt drei bis viermal so viel kostet wie Handys vom Mitbewerb. Also ich meine, wenn die Branding nicht verstanden haben, wer dann? Es ist schon eine sehr gute Marke. Natürlich, die haben auch Budget, das ist schon klar. Das ist auch etwas, wofür man Budget haben sollte. Es ist jetzt nichts, wo man sagt, okay, das machen wir alles kostenlos. Das funktioniert schon gleich gut wie bei Apple. Das ist nicht der Fall. Aber es ist schon so, dass man sehr viel mehr bedenken kann. Eben nicht nur, dass man jetzt eine superteure Werbekampagnen schalten kann, sondern auch wie kommuniziere ich das Ding? Das hat man auch gesehen beim Vergleich mit dem iPod und mit dem mit den MP3 Playern. Die MP3 Player, die waren ja nichts schlechter. Zumindest habe ich so erfahren, dass die eigentlich gleich gut waren, die es teilweise sogar schon früher gegeben hat. Das Ding war halt keiner hat sich was unter 512 Megabyte vorstellen können. Und Apple hat halt einfach gesagt, ich weiß nicht mehr ganz genau den Wortlaut, ich glaube 1.000 Songs in your Pocket. Und darunter hat sich jeder was vorstellen können, weil es war klar, keine Ahnung, eine CD hat durchschnittlich zwölf bis achtzehn Songs gehabt und da war Schluss. Und da hast du plötzlich richtig, richtig viele CDs quasi immer bei dir dabeigehabt. Und das ist halt so was, wo man denkt, wow, okay, ja, Kommunikation macht auch extrem viel aus.

Myriam: Sehr cool. Ja, das ist ein cooles Beispiel. Was kannst du uns dann als praktischen Tipps einfach mitgeben, wie Selbständige zum Beispiel ihr Branding auf Instagram umsetzen können?

Stefanie: Also was finde ich sehr wichtig ist, dass die Leute sich wirklich Gedanken machen, in wie wollen sie wahrgenommen werden? Also das, was du schon gesagt hast, du überlegst dir schon, wie sollen die Leute das Gefühl, welches Gefühl kommt bei ihnen, welche Assoziationen sollen geweckt werden? Einfach wie ist die Wahrnehmung? Das ist super wichtig, weil dementsprechend solltest du die Inhalte teilen und das Design soll auch so gewählt sein, dass das eben diese Wahrnehmung bestärkt und einfach festigt. Dann ein weiterer Tipp, den ich geben könnte, ist überleg dir vorher genau natürlich die Zielgruppe. Also wen willst du erreichen? Und ganz wichtig, alle ist keine Zielgruppe. Also wenn du versuchst alle zu erreichen, wir wissen, dann erreichst du genau niemanden oder nur die Leute, die ohnehin deine Kunden werden, mit denen du nicht in den Austausch gehen wirst. Aber eben auch da wirklich überlegen, okay wen will ich erreichen und die Kommunikation wirklich auf diese Leute trimmen und das Design auch so machen oder machen lassen, dass es eben die Zielgruppe auch anspricht.

Myriam: Okay.

Stefanie: Weil, wenn ich jetzt zum Beispiel, wenn ich jetzt keine Ahnung Konditorin wäre, werde ich mit einem Design, das aussieht wie von einem Architekten jetzt wahrscheinlich nicht wahnsinnig viele Aufträge generieren, außer mein Stil ist von den dortigen genauso wirklich Hardcore, geometrisch und Industrial sein. Ja, das kann funktionieren, aber so eine Standardbäckerei wird es damit schwer haben. Also das ist auch super wichtig. Und drittens, was mir ganz oft auffällt, ist, dass die Leute sich sehr häufig verstecken. Also gerade Social Media, es heißt ja SOCIAL Media. Also man muss ein bisschen sozial sein, mit den Leuten interagieren, sich auch ein bisschen zeigen. Man sagt auch, wenn du in den neuen Kästchen oder neuen Feldern vom Instagram Feed kein einziges Mal zu sehen bist, dann machst du es falsch, weil die Leute schauen nicht den ganzen Feed durch, bis sie vielleicht irgendwann mal ein Foto von dir finden, sondern die schauen ganz kurz auf dein Profil. Und wenn du dann nirgends zu sehen bist, dann sind die im normalsten Normalfall sind die dann weg. Also eben nicht nur Stock Fotos verwenden, schon auch qualitätsvolle Fotos, nicht nur diese Handyfotos, wo du denkst, okay, gut, das könnte man vielleicht ein bisschen besser machen. Aber auch, dass man einfach das Gesicht mal sieht, dass man auch in den Storys mal auftaucht, dass man da vielleicht nicht nur Fotos von sich teilt, sondern wirklich mal in die Kamera anspricht. Übrigens kleiner Tipp, ich weiß, dass es für viele eine Herausforderung ist. Was ich persönlich mache, ich film das vorher mit dem Handy, mit der normalen Kamera. Und wenn ich dann zufrieden bin, dann poste ich das erst auf Instagram. Es ist ja kein Live dementsprechend. Das ist ja nicht you have one shot und dann ist es das, sondern das hilft ein bisschen quasi die Hemmschwelle zu reduzieren, finde ich. Aber die Storys sind einfach so wichtig, weil man da eben die Persönlichkeit bisschen besser kennenlernt. Man kriegt ein bisschen Gespür für die Person und hat dann eher das Gefühl, okay, ich kenne die Person vielleicht schon. Also so war es bei uns glaube ich auch. Wir haben uns vorher noch nie gesehen und wie wir uns dann getroffen haben, war das echt so, die Myriam, die habe ich schon so oft gesehen. Das ist, finde ich super wichtig.

Myriam: Ja, wirklich. Und es ist wirklich auch zumal als Selbständige, wenn man jetzt nicht so ein riesen Marketingbudget hat, dass man auch mit Gesicht und sagen wir mal Engagement hinter seinem, seinem Projekt, seiner Selbstständigkeit steht und sich dann auch zeigt. Ich weiß, es ist schwierig, zumal viele Frauen, also ich habe auch viele, sagen wir mal, viele Damen 40, 45+, die wirklich Hemmungen haben, sich auf der Kamera zu zeigen oder sich auf Instagram zu zeigen. Aber es ist wirklich sehr wichtig und es muss auch nicht immer so, es muss auch nicht immer perfekt sein. Also Hauptsache ein bisschen raus, ein bisschen Mut haben und man wird da sehen, man bekommt das auch sehr positiv von der Community zurück, wenn man das macht.

Stefanie: Ja, auf alle Fälle. Eben nicht diesen Gedanken, es muss jetzt perfekt sein. Keine Ahnung, ich darf mich ja nicht verreden oder ich darf keine Ahnung. Es muss wirklich perfekt sein. Es ist kein. Das ist ja auch in 24 Stunden sichtbar. Und wenn man wirklich sagt okay, das ist jetzt wirklich nicht so gut gewesen oder man hat Feedback bekommen, dass die Qualität jetzt nicht so gut gewesen wäre, dann kann man es ja immer löschen. Es ist ja nichts permanent und dementsprechend darf man sich da glaube ich nicht so den Kopf machen. Es ist meistens eben das Anfangen, ist das Schwierigste. Das wird dann irgendwann so gewohnt. Aber es hilft wirklich wahnsinnig für diesen Vertrauensaufbau. Und wie du sagst, man kann damit so viel Leidenschaft transportieren für das eigene Business, vom Produkt, man kann es ja viel besser überzeugen. Und was mir auch zum Beispiel aufgefallen ist, man kann eben Sachen auch je nachdem, ob man ein Produkt hat oder Dienstleistung. Aber man kann zum Beispiel auch Leute sehr viel eher anziehen, die ähnliche Gemeinsamkeiten haben. Also zum Beispiel bei mir ist es wirklich interessant. Ich habe mehrere meiner Kundinnen, die alle Fans von Norwegen oder nicht Norwegen, Skandinavien sind. Also wer mich kennt, der weiß einfach, ich bin ein super Fan von Norwegen und ich liebe das Meer und Reisen und so weiter. Und das haben auch meine Kundinnen, also ein paar meiner Kundinnen. Also die sind einfach auch gerne unterwegs und zwar nicht so, ja, ich möchte gern mal wieder fortfahren und sind dann eine Woche all in irgendwo am, keine Ahnung, in Lignano am Meer, sondern wirklich abenteuerlich unterwegs oder mit Solo Trips unterwegs und sind auch gerne in Skandinavien. Das sind Sachen, das sind Gemeinsamkeiten. Also ich glaube nicht, dass das Zufall ist, dass ich solche Leute auch anziehe.

Myriam: Ja, ja, ja, na, das kann ich ja unterschreiben. Man sagt ja auch immer, also viele haben die Angst, ich mag das jetzt nicht machen, ich mag mich jetzt nicht selbstständig machen. Es gibt das schon zig Mal auf dem Markt und da sage ich immer: Nein. Also es gibt für jeden einen Platz. Es ist ja auch eine ganz besondere Freude, sagen wir mal, wenn man mit Kunden und Kundinnen zusammenarbeiten kann, mit denen man sich auch auf einem gewissen Level versteht und die man auch besser versteht, wenn sie diese Interessen haben, dann hilft das sicher auch beim Branding und beim Design in deiner Arbeit.

Stefanie: Auf alle Fälle. Ich weiß es, bei meiner Arbeit geht es ja darum, dass ich die Personen verstehe und quasi visuell ausdrücken kann, was die Person ausmacht oder die Marke ausmacht, wen sie eben anziehen wollen. Also ich kann eben kein gutes Design machen, wenn ich das Gefühl nicht habe, ich habe die Person verstanden und ich habe die Dienstleistung nicht verstanden, was sie damit bezwecken wollen. Design ist quasi in dem Fall einfach eine Variante, wie man das ausdrückt. Eine andere wäre zum Beispiel Fotografie oder eine andere wäre wieder Texter/Texterin, die einfach die ganzen Sachen dann eben durch die Kommunikation ausdrücken oder eben Fotografie eben oder Video eben dann das Ganze wieder visuell, aber auf eine andere Art und Weise. Deswegen sage ich immer zuerst die Markenstrategie machen, damit man sich eben überlegt, wie will ich wahrgenommen werden, was will ich kommunizieren und so weiter. Und dann erst die Sachen wie Design, Texten und so weiter, weil umgekehrt macht es keinen Sinn. Also kann man schon machen oder müsste man das Design in korrekter Weise noch mal machen, damit es das ausdrückt, was es ausdrücken soll. Deswegen ist die logische Reihenfolge für mich zuerst Markenstrategie und darauf dann alles aufgebaut.

Myriam: Ja, und das ist dann auch so ein dynamischer Prozess, den du mit Kunden und Kundinnen machst, oder?

Stefanie: Genau.

Myriam: Also das ist nicht nur ein Gespräch und dann kriegen sie ein paar.

Stefanie: Nein, nein, nein. Also ich mache es zum Beispiel so, ich mache zuerst Markenstrategie. Dann mache ich ja einen Workshop, der dauert in Summe sieben Stunden, ist deswegen aufgeteilt in drei Teile, damit es jetzt nie zu viel wird. Eben die Markenseele, die Markenpersonen, die Markenpositionierung, das sind so drei Einheiten und da mache ich darauf basierend dann die Roadmap. Also ich sage so die Markenstrategie Roadmap, andere sagen dazu Guideline oder wie auch immer. Und das ist dann für mich dann diese Grundlage. Okay, das Design muss folgendes ausdrücken, muss folgendes sagen, folgendes kommunizieren. Ich gebe die Roadmap oder das PDF dann auch den Kunden. Dann machen wir Nachbesprechung, damit für sie auch alles klar ist, damit sie wissen, wie sie es anwenden können und kreiere dann erst das Design. Und auch da ist natürlich jetzt nicht einfach okay, passt, das ist es und fertig und nimm das, sondern natürlich das ist auch ein Prozess eben mit Korrekturschleifen und so weiter und so fort.

Myriam: Ja, das waren jetzt schon einmal drei wirklich, wirklich wichtige Tipps und für mich auch ganz viel Gedankenfutter. Aber ich glaube, du hast da noch ein paar auf Lager.

Stefanie: Ja, genau. Also ein weiterer wäre eben das Instagram Profil wirklich als großes Ganzes zu betrachten. Und zwar nicht nur diese Gewichtung auf die Posts, die sind natürlich super wichtig. Aber wenn jetzt eine Person auf die auf dem Profil oder auf den Feed kommt, dann ist es halt super wichtig, dass die schauen sich das gesamte Ding an. Ist das Profilfoto sympathisch? Ganz wichtig bitte kein Logo verwenden, sondern das Foto vom Gesicht. Das machen nämlich auch viele, dass sie dann das Logo reingeben. Das schaut zwar cool aus, aber wir müssen bedenken, hinter diesen Profilen stecken Menschen und man möchte doch wissen, wie der Mensch ausschaut. Also Menschen kaufen von Menschen, deswegen unbedingt das Foto, nehmen das eigene Porträt und dann auch die Biografie natürlich, die auch optimal nutzen, dass man da das so rüberbringt, was man eben auch sagen möchte und nicht zu denken, ja, das sind eh nur drei Zeilen und keine Ahnung, das wird schon wurscht sein, das ist nicht egal. Und dann auch eben die Highlights kann man auch super einsetzen, dass man da auch wirklich was von sich zeigt, von seiner Dienstleistung oder von seiner Arbeit über sich selbst was macht oder ein eigenes Highlight über sich selbst macht oder Kundenfeedback und solche Sachen. Und dann natürlich auch eben die Storys und die Posts und die Reels und so weiter auch da auch vom Design her der Input, die Farben und die Schriften, die man festgelegt hat, immer wirklich durchziehen auf alles, was irgendwie durchziehbar ist quasi. Also da wirklich schauen, dass man da nicht ständig andere Farben verwendet. Das wäre auch schon der weitere Tipp. Wirklich schauen, dass man einen einheitlichen Feed hat, dass der nicht kundepunkt quer durch die Bank alle Farben des Regenbogens abdeckt, weil Farben sind so ein unglaublich kraftvolles Tool. Also ich weiß jetzt die genaue Zahl nicht, aber ich glaube, dass 80% der Menschen sagen, dass Farben für sie super hilfreich sind, um was wiederzuerkennen. Also wenn man sich vorstellt, welche Limonadenhersteller, eine große Marke, haben die Farbe rot und weiß. Braucht man den Namen gar nicht nennen. Die Leute wissen das sofort. Oder welche Farben hat IKEA? Das ist einfach so in uns drinnen. Deswegen hilft es extrem, wenn man sich ein, zwei Farben quasi festlegt und sagt, das sind meine Farben. Man kann natürlich bisschen mehr nehmen, aber da auch mein Tipp nicht zu viele Farben nehmen. Das wird dann wieder sehr schnell undurchsichtig. Und dann das gezielt einsetzen und so kann man wirklich einen Wiedererkennungswert auch aufbauen.

Myriam: Ja, ja, das stimmt absolut. Ich habe beim Food Blog, als ich den gemacht habe, das war jetzt nicht mit Farben, aber das war mit einer bestimmten Art der Fotografie oder einem bestimmten, wie ich das Essen immer fotografiert habe. Und mir ist es gar nicht so aufgefallen, dass dann schlussendlich die Leute aber immer gesagt haben: Du, ich brauche gar nicht schauen, von wem der Post ist. Wenn ich das Bild sehe, weiß ich, dass es einer deiner ist. Und das war so mein erstes Erfolgserlebnis mit einer gewissen Erkennungswert umsetzen. Aber auf Instagram kann ich das auch nur unterstreichen, was du auch gerade gesagt hast. Ich glaube, eine der schwierigsten Aufgaben ist die Biografie schreiben, weil man so wenig Platz hat, um die richtigen Leute anzusprechen, herüberzubringen, was man eigentlich anbietet und auch einen bestimmten Ton oder eine, für was man steht, eine bestimmte Arbeitsweise rüberzubringen. Das ist gar nicht so einfach.

Stefanie: Ja, aber essenziell eben. Die Leute lesen sich lange Sachen nicht durch. Also selbst, wenn mehr Platz wäre, es würde uns nichts bringen, weil die meisten lesen es einfach eh nicht.

Myriam: Eben nicht. Man hat da wirklich nur ganz kurz Zeit und ja, das ist eine schwierige Aufgabe.

Stefanie: Ja, aber spannend, was du gesagt hast wegen der Fotografie eben auch. Die Fotografie ist ja jetzt nicht nur, was man abbildet, sondern auch wie man das abbildet. Also diese Farbgebung und so weiter, das ist auch etwas, was man nutzen kann. Man kann ja diese ganzen Filter verwenden, zum Beispiel bei den Storys. Und da gibt es den, ich weiß jetzt nicht welche Farbe das hat, aber von einem normal einmal auf links, dann ist es so Lila, Rot und so weiter. Ich weiß jetzt nicht, ob der Name.

Myriam: Ich weiß es auch nicht jetzt.

Stefanie: Schaut super cool aus. Aber persönlich, ich habe so viele Blautöne, da schaut es zwar cool aus, aber das bin ja nicht ich. Also da muss ich immer aufpassen, welcher Ton passt. Und da kann man sich eben auch überlegen, welche Farben habe ich verwendet, welcher Filter passt vielleicht dazu, damit man auch da wieder so ein bisschen ein einheitlichen Look eben kreieren kann.

Myriam: Also über Filter kann man noch eine ganze Folge aufnehmen. Auf Instagram kann man da auch viel machen. Man muss auch nur wissen, wo man ansetzen kann und was auch zu viel ist, glaube ich auch. Damit das alles klar und nicht so unruhig ist, wenn man es draufschaut.

Stefanie: Ja, genau.

Myriam: Hast du noch ein paar Tipps für NoGo’s, die man absolut nicht machen sollte, wenn man daran denkt, sein Branding umzusetzen auf Social Media?

Stefanie: Also eines der Sachen ist halt wirklich nicht verstecken hinter Fotos, auf denen man selbst gar nicht sichtbar ist. Also entweder nur Produktfotos wären ja, wenn man eine große Firma ist, ist es voll super. Aber wenn man eine einzelne Person ist, die diese Produkte herstellt, dann ist es ja viel interessanter zu wissen, wer stellt das her, warum stellt die Person das her? Also wirklich auch in der Story sichtbar sein und auch nicht nur schöne Stockfotos verwenden, sondern auch Fotos von sich selbst mal zeigen. Natürlich irgendwann kommt dann der Punkt, wo man sagt, okay, jetzt ein Brand Fotoshooting wäre nicht schlecht, kann ich auch absolut empfehlen. Das wirkt noch mal viel professioneller als wie eben nur Handyfotos, auch wenn es eine gute Kamera ist. Aber es ist halt trotzdem immer noch ein Unterschied. Und was auch ganz wichtig ist, nicht ständig das Design über den Haufen schmeißen. Also wenn man sich mal für was festgelegt hat, dann sollte man das wirklich durchziehen. Und zwar einige Jahre, weil wir einfach darauf getrimmt sind. Wir sehen so viele Sachen, wir haben so viel Input und wir brauchen einfach die Wiederholung, bis wir uns das merken. Und eben es dauert einfach. Wir wissen nur, dass Coca-Cola rot ist mit weißer Schrift, weil es die schon so lange gibt und die immer die gleichen Farben verwendet haben. Und wenn wir jetzt beim Design filtern mal blau und dann wieder rot Töne und dann ständig grün Töne und dann switchen wir wieder zu Gelbtönen. Also da kann sich kein Mensch das merken. Und dementsprechend schauen wir wirklich ein gutes Design, ein einheitliches Design. Auch so: Man sagt, man sagt Look & Feel dazu, ist es zum Beispiel sehr organisch und sehr floral, ist es sehr minimalistisch, ist es sehr geometrisch, auch da nicht ständig herumswitchen und herumspringen, weil das einfach, also es verwirrt die Menschen. Das gibt keine klare Botschaft und man weiß dann gar nicht so richtig, woran man jetzt eigentlich ist. Es wirkt nicht professionell und es ist auch nicht authentisch.

Myriam: Ja, ja, ja. Na cool, viele Tipps.

Stefanie: Und was sonst noch super wichtig ist, gerade wenn man im hochpreisigen Segment ist, wenn man irgendeine Dienstleistung hat oder ein Produkt, dann bitte unbedingt darauf schauen, dass man nicht einen Auftritt hat, der sehr nach „do it yourself“ ausschaut. Es schreckt sehr ab und es ist halt auch wirklich schwierig, dann die Menschen davon zu überzeugen, dass man wirklich ein seriöses Unternehmen ist, dass man da jetzt wirklich einen Scam hat, sondern was, was man vertrauen kann. Der Vertrauensaufbau würde dadurch einfach wirklich sehr gehemmt werden. Und ja, man schafft es halt einfach nicht so schnell von der Dienstleistung oder vom Produkt zu überzeugen, dass sie, wenn das wirklich passt und Hand und Fuß hat.

Myriam: Ja, na, da hast du recht. Es muss schon einheitlich sein zwischen dem Auftritt, den man hat und auch das Angebot, was man hat, wie du sagst. Ich weiß, dass du auch ein Freebie mitgebracht hast für die Zuhörer und Zuhörerinnen. Magst du da ein bisschen noch etwas darüber erzählen? Ich werde das Freebie unten in den Shownotes verlinken für jeder oder jeden, der sich das anschauen möchte. Aber jetzt kannst du noch ein bisschen was dazu sagen und was die Leute davon haben, wenn sie es bei dir holen.

Stefanie: Ja klar, ich habe es eben etwas mitgebracht. Das ist ein kleines Branding Workbook, könnte man sagen, indem es eben darum geht, dass man sich mal überlegt, okay was biete ich wirklich genau an? Für wen biete ich es an? Warum biete ich das auch an? Also wer Simon Sinek und den Golden Circle kennt, der hat es jetzt wahrscheinlich geklingelt. Und auch was die eigenen Werte sind, wie man wahrgenommen werden möchte. Das ist eben so ein Workbook, das kann man dann selbst ausfüllen, kann man auch direkt am Laptop ausfüllen, muss man nicht ausdrucken. Und genau das ist so ein bisschen eine Vorarbeit, dass man so wie eine kleine Mini-Markenstrategie quasi als Grundlage hat.

Myriam: Okay, eine Mini-Markenstrategie, das ist wirklich etwas, was vielen von den Hörern und Hörerinnen weiterhelfen können. Also ich werde das Freebie verlinken unten in den Shownotes. Also jeder kann sich dann das holen. Ihr könnt die Stefanie auch auf Instagram folgen unter @corliss.design Und sie hat immer ganz, ganz spannende Storys, die ich auch immer sehr, sehr gerne anschaue. Also ein ganz cooler Account zum Folgen. Ich sag einmal vielen lieben Dank, Stefanie, dass du dir die Zeit genommen hast, heute dabei zu sein und wünsche dir bis dahin noch alles Liebe.

Stefanie: Dankeschön. Danke sehr. Thanks for having me.

Freebie

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3 Kennzahlen, die du bei IG im Auge behalten sollst um zu wachsen, und 1 um KundInnen zu gewinnen https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-statistiken/ https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-statistiken/#respond Thu, 20 Apr 2023 12:57:44 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=25225 Wenn du dir denkst: „Instagram funktioniert für mich nicht, dabei habe ich alles probiert!“, aber du hast dir noch nie deine Statistiken angeschaut, dann hör  dir diese Folge des “The…

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Wenn du dir denkst: „Instagram funktioniert für mich nicht, dabei habe ich alles probiert!“, aber du hast dir noch nie deine Statistiken angeschaut, dann hör  dir diese Folge des “The Social Media Scientist Podcast” an.

In dieser Folge geht es darum, dir den Umgang mit Statistiken etwas näher zu bringen und zu zeigen, wie du deinen ersten Mini-Optimierungszyklus auf Instagram aufbaust und schaust, welche Inhalte dir helfen Follower zu gewinnen und welche Inhalte dir helfen aus Followern KundInnen zu machen.

Und zwar sieht so ein Optimierungszyklus folgendermaßen aus: Du testest eine Strategie, und analysierst danach deine Statistiken, um zu schauen ob diese Strategie dich näher an deine Ziele gebracht hat. Konzentriere dich auf Inhalte, die gut funktioniert haben, und teste bei weniger produktiven Inhalten andere Strategien aus.

Transkript

Auf Instagram wachsen, ist alles schön und gut, aber Follower zahlen keine Miete. Hier ist noch eine weitere Kennzahl, die du auch beobachten solltest, wenn du durch Instagram KundInnen gewinnen möchtest.

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmer*Innen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Wenn du dir denkst, Instagram funktioniert für mich nicht. Dabei habe ich schon alles probiert. Aber du hast dir noch nie deine Statistiken angehört. Dann hör weiter. Willkommen bei der heutigen Folge vom The Social Media Scientist Podcast. Heute reden wir über Instagram Statistiken und wie sie dir weiterhelfen, auf und abseits von Instagram in deinem Business zu wachsen. In Folge 22 sind wir schon auf den Unterschied eingegangen, was „auf Instagram wachsen“ heißt und was „durch Instagram wachsen“ heißt. Wenn du dir die Folge noch einmal anhören möchtest, dann kannst du das unter www.myriamvisram.com/22. In dieser Folge geht es darum, dir den Umgang mit Statistiken etwas näher zu bringen und zu zeigen, wie du dir deinen ersten Mini-Optimierungszyklus auf Instagram aufbaust und schaust, welche Inhalte dir helfen, Follower zu gewinnen und welche Inhalte dir helfen, aus Followern KundInnen zu machen. Und zwar sieht so ein Optimierungszyklus folgendermaßen aus. Du testest deine Strategie und analysierst danach deine Statistiken, um zu schauen, ob diese Strategie dich näher an deine Ziele gebracht hat. Analysiere, was gut funktioniert hat und konzentriere dich weiter darauf. Und bei weniger produktiven Inhalten testest du einfach andere Strategien aus.

Alle Inhalte, die du teilst, sollten ein spezifisches Ziel verfolgen. Wenn du einfach aus dem Bauch heraus postest, wirst du binnen weniger Wochen einfach ausbrennen, weil du keine Ergebnisse siehst und einfach total entmutigt bist. Um dir Instagram Statistiken ein bisschen näher zu bringen und ein bisschen auch leichter zu gestalten, gebe ich dir hier drei Kennzahlen, die du dir monatlich anschauen solltest, um mehr Follower zu gewinnen.

Am besten erstellst du dir einfach ein Google Spreadsheet und schreibst dir die Werte auf. So kannst du über die Zeit sehen, ob du dich entwickelst. Und wenn nicht, kannst du auch genau sehen, wo der Schuh drückt. Als erste Zahl solltest du dir dein Follower-Wachstum anschauen. Follower-Wachstum wird oft als reine Vanity Metrik angesehen, wobei diese Zahl sehr aussagekräftig ist, wenn du eine gewisse Content Strategie verfolgst. Vorausgesetzt du hast keine Follower gekauft. Dein Follower Wachstum reflektiert nämlich, wie gut dein Accountaufbau und deine Inhalte auf deine Zielgruppe ausgerichtet sind. Wenn du hier einen stimmigen Aufbau hast, werden Besucher, die deiner Zielgruppe angehören, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den Follow-Button kriegen.

Die zweite Zahl, die du dir anschauen solltest, ist deine Reichweite. Deine Reichweite reflektiert die Popularität deiner Inhalte. Instagram teilt deine Inhalte nach dem Prinzip des „Fast-Engagement“. Wenn die ersten, die deine Inhalte sehen, schnell und positiv reagieren, wird Instagram die Inhalte auch anderen anzeigen. Und so erhöht sich deine Reichweite.

Die dritte Zahl, die du dir anschauen solltest, ist deine Engagement Rate. Deine Engagement Rate reflektiert, wie sehr sich deine Zielgruppe durch deine Inhalte angesprochen fühlt. Und wenn du genau ihren Pain Point, ihr Problem triffst, dann werden sie mit deinen Inhalten interagieren.

Diese drei Zahlen findest du in deinem Professional Dashboard, in deinem Instagram Account. Auf Instagram wachsen, ist alles schön und gut, aber Follower zahlen keine Miete. Hier ist noch eine weitere Kennzahl, die du auch beobachten solltest, wenn du durch Instagram Kundinnen gewinnen möchtest. Und zwar ist es die Clickrate. Die Clickrate reflektiert, wie viele von deinen LeserInnen zu deinem Profil gehen und auf deinen Link in Bio klicken. Deine Clickrate reflektiert, wie gut du den „Will-haben-Effekt“ für dein Angebot auslöst und wie gut du deine LeserInnen motivierst, sich dein Angebot weiter anzuschauen. Hier geht es eben darum, so viele Interessenten wie möglich von Instagram weg zu deiner Homepage zu bekommen, damit sie sich auf deine E-Mail-Liste eintragen oder sofort dein Angebot buchen.

Mehr braucht es wirklich nicht. Schau dir einmal im Monat diese vier Zahlen an, schreib sie nieder und du wirst sehen, wie schnell es weitergeht. Je mehr du postest, desto öfter solltest du dir die Zahlen auch anschauen, damit du einfach deine Inhalte auch anpassen kannst und deinen Fortschritt optimieren kannst. Instagram Erfolg ist kein Zufall, sondern ein Zahlenspiel. Also wenn du herausfinden möchtest, wie viel Geld du zum Beispiel mit deiner jetzigen Reichweite schon verdienen könntest, dann lade dir unter www.myriamvisram.com/24 meinen Instagram Umsatz Rechner herunter und schau dir an, wie viel Geld du jetzt schon jeden Monat auf dem Tisch liegen lässt. Ich danke dir für deine Zeit und vergiss nicht, die Folge einer Person weiter zu schicken, die Instagram Statistiken auch für nebensächlich hält. Bis bald. Baba.

Freebie

Testimonials

Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

..Ich nutze Instagram nicht, um direkt zu verkaufen, sondern als Funnel, um die Liste meiner Newsletter Abonennten zu vergrößern. Und das ist mir auch gelungen. Innerhalb von 8 Wochen ist meine Abonnentenzahl um 31 % gewachsen.

Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

Susanne Chlan

Transormationscoach & Bewusstseinstrainerin - Community2Client

Milly ist mein persönlicher Jackpot!

Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

@paedak2go

…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

@paedak2gp

Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

Anonym

Masterclass “ Die 1k Follower Formel”

“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

@avaloniaart

“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

Institut Stefanie Schäfer - Community2Client

“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

Carmen Hackmann

Kinesiologie Coaching - Community2Client Methode

Stöbere in weiteren Folgen

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Mit Instagram Geld verdienen: Wie viel Reichweite brauchst du, um mit Instagram 1 KundIn pro Woche zu gewinnen? https://www.myriamvisram.com/podcast-mit-instagram-geld-verdienen-2/ https://www.myriamvisram.com/podcast-mit-instagram-geld-verdienen-2/#respond Thu, 30 Mar 2023 15:50:57 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=25395 Wie viele Follower musst du auf Instagram erreichen, um genug Kunden für dein Unternehmen zu haben? Diese Frage hast du dir sicher schon gestellt. In der neuen Podcast Folge erfährst…

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Wie viele Follower musst du auf Instagram erreichen, um genug Kunden für dein Unternehmen zu haben? Diese Frage hast du dir sicher schon gestellt. In der neuen Podcast Folge erfährst du nicht nur eine Antwort auf diese Frage, sondern ich gebe dir auch ein Beispiel, wie du das individuell für dein Unternehmen ausrechnen kannst. Außerdem bekommst du Zugang zu meinem neuen Freebie: dem Instagram Umsatz-Rechner, der dir zeigt, wie viel du potenziell auf Instagram verdienen könntest.

Transkript

Und bei Instagram gibt es so etwas, das heißt eine Click Through Rate. Und Instagram hat im Schnitt eine Click Through Rate von 0,5 bis 1 %. Das heißt, von 100 Leuten, die deine Inhalte sehen, wird eine Person zu deinem Profil gehen und den Link in deinem Profil klicken und sich die Landingpage von deinem Freebie anschauen. Wir lassen jetzt einfach mal die Likes, Kommentare und direkten Nachrichten außen vor. Eine Click Through Rate heißt einfach, wie viele Leute, die deine Inhalte sehen, gehen zu deinem Profil und klicken auf den Link.

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmer*Innen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Hi. Mein Name ist Milly und ich freue mich, dich heute dabei zu haben bei der neuesten Podcast Folge des The Social Media Scientist Podcast. Heute reden wir ein bisschen darüber, wie du mit Instagram Geld verdienen kannst und spezifischer, wie viel Reichweite du auf Instagram eigentlich brauchst, um eine Kundin oder einen Kunde zu finden. Ob das jetzt wöchentlich, monatlich ist. Das rechnen wir jetzt alles aus. Also wenn du zum Beispiel Instagram nutzen möchtest, um bekannter zu werden, um dein Angebot zu verkaufen und du denkst ja einfach: „Ich muss mich jetzt ein bisschen mit Instagram beschäftigen“. Und du bringst es dir bei und machst alles, was alle Coaches auf Instagram sagen. Aber du siehst einfach keine Kunden oder Kundinnen. Dann sag ich dir jetzt das System, was wirklich, das ich auch nutze, das auch 99 % aller Unternehmer*Innen online nutzen, damit sie ihre Followerschaft monetarisieren können. Beispielsweise damit sie ihre Follower in Kunden verwandeln können. Also ich nutze Instagram als meine Reichweitenplattform. Das heißt, ich zähle darauf, dass ich dort so viele frische Augen wie möglich erreiche. Dann baue ich meine Followerschaft auf, dann mache ich auf Instagram mein Angebot. Ich mache dort auf mein Angebot aufmerksam, ich baue Beziehungen auf und dann lade ich die Menschen ein, die mehr erfahren wollen, sich auf meine E-Mail-Liste einzutragen. Und mit der E-Mail-Liste, mit E-Mail-Marketing verkaufe ich dann mein Angebot. Und wieso bauen sich eigentlich so viele E-Mail, so viele E-Mail-Listen… Wieso bauen sich so viele Menschen eine E-Mail-Liste auf? Es ist einfach so, weil das Kaufverhalten der Menschen dort ganz anders ist. Sie sind schon aufgewärmt, wollen mehr von dir hören und sind dann auch bereit, sich dein Angebot anzuschauen. Wobei auf Instagram die Leute eher Beobachter sind. Ein bisschen – Ich sag immer Instagram ist die Stalker Plattform. Sie beobachten ein bisschen. Einen Follow Button zu klicken ist nicht noch wirklich ein Commitment. Das heißt, dort kommen sie, glaube ich, mit einer ganz anderen Psychologie daher. Die, die mich schon ein bisschen kennen, wissen, dass ich ausgebildete Biochemikerin bin. Und ich arbeite ganz viel mit Zahlen. Und ich habe auch ein Auge für Zahlen. Und wenn du dein Angebot online verkaufen möchtest, dann kommst du nicht daran vorbei, deine Statistik mit in deine Verkaufsstrategie aufzunehmen. Wieso? Erstens du hast viel weniger eins zu eins Kontakt und kannst dich nicht wirklich viel auf deine Menschenkenntnis verlassen oder instinktiv sagen okay, das funktioniert und das funktioniert nicht. Und das heißt, auch auf Instagram hast du eben diesen Kontakt nicht und kannst dich nicht auf deinen Instinkt verlassen. Wie gesagt, Instagram ist eine Stalker Plattform und das heißt auch wenn Menschen dort sind, die jetzt nicht interagieren, die du jetzt nicht immer siehst. Das heißt nicht, dass sie nicht zuschauen und sehen, was du machst. In deinen Statistiken aber wird es sich reflektieren und du kannst dann deine Strategie anpassen oder eben auch nicht. Zweitens ist es wichtig, dass du dir deine Statistiken anschaust, weil Zahlen lügen nicht. Du wirst ein unvoreingenommenes Bild von deiner Arbeit bekommen und sehen, was klappt, was nicht klappt. Und du kannst dann auch sehen, wo du eingreifen kannst, um dich zu verbessern. Und so kannst du eben diesen Optimierungszyklus auf Instagram abschließen.

Weil ich eben viel mit Zahlen arbeite, wollte ich dir hier eine kleine Beispielrechnung geben, wie so eine Analyse aussehen könnte. Und als Beispiel nehme ich jetzt diese Fragestellung: „Wie viel Reichweite brauche ich auf Instagram, um wöchentlich eine neue Kundin über Instagram zu gewinnen?“ Bevor wir aber anfangen zu rechnen, will ich nur ein paar Dinge vorab klären. Erstens: Du. ich nehme jetzt einfach in der Rechnung an, dass du ganz genau weißt, wer deine Zielgruppe ist und dass dein Angebot auch ganz klar auf die Probleme deiner Zielgruppe ausgerichtet ist. Das heißt, dass dort sagen wir mal, du eine solide Grundlage hast. Zweitens: Ich nehme an, dass du ein Freebie nutzt, das heißt ein kostenloses Angebot, dass interessierte Follower überzeugt, sich im Austausch für dieses Freebie auf deine E-Mail-Liste einzutragen. Das kann alles Mögliche sein. Das kann ein kostenloses Schnuppergespräch sein. Bei mir sind es verschiedene PDFs mit Ideen für Posts. Ich habe jetzt auch einen neuen Instagram Umsatz-Rechner. Den sag ich dir nachher, wo du ihn finden kannst. Aber du hast prinzipiell etwas Kostenloses, was deiner Zielgruppe schon ein kleines Problem löst und was du dann im Tausch für ihre E-Mail-Adresse hergibst. Und drittens: Die Zahlen, die ich in dieser Rechnung nutze, sind Standard Industrie Werte, die durch meine persönlichen Erfahrungen leicht korrigiert wurden. Aber du kannst diese Zahlen, wenn du recherchierst, kannst du diese Zahlen auch finden von großen Firmen, die Studien dazu gemacht haben. Und das heißt, die Zahlen können aber auch je nach Account und je nach Nische ein bisschen variieren. Aber es gibt dir einfach einen Überblick, wie so ein System ausschauen könnte. Dieses Beispiel garantiert dir jetzt nicht diesen Umsatz. Ich hoffe, dass ich das jetzt nicht weiter viel sagen muss. Es garantiert nicht den Umsatz. Wenn das System aber steht, wenn du dieses System aufgesetzt hast, dass du eine gute Content Strategie auf Instagram hast, dass du einen Newsletter aufbaust, dass du ein Freebie hergibst und all diese Zahnräder optimal funktionieren, dann kannst du fast automatisiert Kund*innenanfragen generieren. Und das sind hier. Also hier sind jetzt die Schritte, die deine Besucher gehen oder deine Follower gehen müssen, um zu deinem Angebot zu kommen. Also du teilst Inhalte auf Instagram. Die Leute sehen diese Inhalte, sie interessieren sich für deinen Account, kommen zu deinem Account, werden zu Followern, sehen durch deine Inhalte auch dein kostenloses Angebot, dein Freebie, melden sich für dieses Freebie an. Sie sind jetzt Teil deiner E-Mail-Liste. Dort wärmst du sie weiter auf, machst ihnen ein Angebot und dann kaufen sie. Das sind so die Schritte, auf die ich in dieser Rechnung eingehen werde. Aber wir werden die Rechnung rückwärts machen. Ziel ist, dass du zum Beispiel eine Kundin pro Woche oder eine Kundin pro Monat also durch Instagram gewinnen möchtest. Eine warme E-Mail-Liste. Das heißt, Leute, ich glaube, die im Schnitt weniger als zwei Wochen auf deiner E-Mail-Liste sind konvertiert zu 1 bis 3 %. Konvertieren heißt, dass wenn du dieser E-Mail-Liste von warmen E-Mail-Abonnenten ein Angebot machst, dann werden 1 bis 3 % dieser Liste dieses Angebot kaufen. Das heißt, von 100 Leuten werden 1 bis 3 Leute dein Angebot kaufen. Das heißt, wenn du eine Kund*in pro Woche erreichen möchtest oder eine Kund*in gewinnen möchtest, brauchst du zirka 33 neue E-Mail-Abonnenten pro Woche. Okay, das klingt vorerst einmal machbar. Das klingt auch später machbar. Du überzeugst die Menschen, sich auf deine E-Mail-Liste einzutragen, indem du ihnen ein Freebie anbietest. Für dieses Freebie baust du eine Landingpage auf, das heißt eine Seite, wo die Leute hinkommen können, ein paar Informationen holen können und sich für dein Freebie anmelden können. Das heißt eine Opt-in Seite. Und wenn dein Freebie richtig gut auf deine Zielgruppe ausgerichtet ist, dann muss so ein Freebie, so eine Opt-in Seite zu mindestens 35 bis 40 % konvertieren. Das heißt, von 100 Leuten, die diese Seite besuchen, müssen sich 30 bis 40 Leute anmelden. Besser sind 50. Dann hast du ein gutes System oder ein gutes Freebie erwischt, was die Leute wirklich wollen. Wenn du vorher von der Rechnung 33 Menschen auf deiner E-Mail-Liste brauchst, um eine Kundin zu gewinnen und dein Freebie um 50 % konvertiert, brauchst du 66 Leute, die sich diese Opt-in Seite ansehen. Und wie bekommst du jetzt diese Leute her, die sich diese Opt-in Seite ansehen?

Wenn du so wie ich bist, dann nutzt du hauptsächlich Instagram. Ich nutze zwar auch andere Social Media Plattformen, aber hauptsächlich Instagram. Und bei Instagram gibt es so etwas das heißt eine Click Through Rate. Und Instagram hat im Schnitt eine Click Through Rate von 0,5 bis 1 %. Das heißt von 100 Leuten, die deine Inhalte sehen, wird eine Person zu deinem Profil gehen und den Link in deinem Profil klicken und sich die Landingpage von deinem Freebie anschauen. Wir lassen jetzt einfach mal die Likes, Kommentare und direkten Nachrichten außen vor. Eine Click Through Rate heißt einfach, wie viele Leute, die deine Inhalte sehen, gehen zu deinem Profil und klicken auf den Link. Das heißt um 66, um eine Kundin zu gewinnen, brauchst du 33 Menschen auf deiner E-Mail-Liste. Brauchst du 66 Menschen, die sich dein Freebie anschauen oder diese Landingpage anschauen. Und wenn das 1 % sind der Menschen, die du auf Instagram erreichst, dann musst du theoretisch 6600 Menschen mit deinen Inhalten erreichen, um eine Kund*in zu bekommen. Das klingt jetzt nicht mehr so unmöglich, oder? Wenn du dir deine Reels zum Beispiel anschaust und ein gutes Reel für kleinere Accounts sogar schon mehrere 1000 Views haben kann und eine Reichweite von mehreren 1000 Personen, dann ist es nicht mehr so unmöglich mit dieser Reichweite zu arbeiten. Und jeden deiner Posts bei kleineren Accounts haben vielleicht eine Reichweite von 100 und 200 Menschen und du bist dann wahrscheinlich gar nicht so weit weg von dieser Reichweite, als du denkst. Und dieses Ziel mit Instagram Kunden oder Kundinnen zu gewinnen, ist auf einmal nicht mehr so abstrakt, oder? Und hier ist die Lektion, die ich dir heute mit auf den Weg geben möchte. Ich möchte, dass du dir im Kopf behältst, dass Instagram eine super Plattform ist, um dein Angebot zu bewerben, deine Zielgruppe zu erreichen. Aber du musst auch ein System aufgestellt haben, das interessierte Menschen zu deinem Angebot begleitet. Es ist keine Hexerei, auf Instagram Kunden und Kundinnen zu finden. Es ist aber Arbeit. Und du musst unbedingt dahinter bleiben.

Und hier ist ein strategisches Beispiel, wie sich deine Sichtweise vielleicht ändern wird. Sagen wir mal, du hörst von allen Coaches: „Du sollst dich jeden Tag posten oder du sollst viel öfter posten, um auf Instagram zu wachsen“. Zuerst musst du unterscheiden, ob du auf oder durch Instagram wachsen möchtest. Wenn du öfters postest und ein gutes Verständnis für deine kleine Zielgruppe hast, dann wirst du auch wachsen. Das wird passieren. Das kann ich dir Hand aufs Herz sagen. Aber du wirst nichts verdienen. Nur wenn du auch weißt, was du mit diesem Wachstum anfängst und wie du diese neuen Menschen abholst, wirst du anfangen, lukrativ zu arbeiten. Das gilt jetzt nicht nur für Social Media. Du gehst jetzt auch zum Beispiel auf eine Messe. Oder du gehst nicht auf eine Messe ohne Plan, dein Produkt irgendwie zu verkaufen und freust dich nur, dass die Leute vorbeigehen oder dich sehen. Also du gehst ja auch gezielt auf eine Messe, willst, dass die Leute dich sehen, willst mit ihnen anfangen zu reden und dann gibst du ihnen die Möglichkeit, mehr über dich zu erfahren und dein Angebot wahrzunehmen.

Wenn du zum Beispiel jetzt herausfinden möchtest, wie viel du jetzt schon monatlich mit dem System auf Instagram verdienen könntest, dann lade dir meinen Instagram Umsatz-Rechner herunter. Du brauchst nur zwei Zahlen. Den Preis von deinem Angeboten, deine monatliche Reichweite und der Rechner zeigt dir, wie viel dir gerade jeden Monat schon durch die Finger rinnt. Du kannst dir den Umsatz Rechner unter www.myriamvisram.com/23 herunterladen.

Teile die Folge gerne mit jemandem, die auch auf Instagram strampelt und sich wundert, wieso keiner ihr Angebot wahrnimmt, obwohl sie doch so fleißig auf Instagram ist. Ich danke dir für deine Zeit und freue mich aufs nächste Mal. Baba!

Freebie

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Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

..Ich nutze Instagram nicht, um direkt zu verkaufen, sondern als Funnel, um die Liste meiner Newsletter Abonennten zu vergrößern. Und das ist mir auch gelungen. Innerhalb von 8 Wochen ist meine Abonnentenzahl um 31 % gewachsen.

Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

Susanne Chlan

Transormationscoach & Bewusstseinstrainerin - Community2Client

Milly ist mein persönlicher Jackpot!

Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

@paedak2go

…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

@paedak2gp

Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

Anonym

Masterclass “ Die 1k Follower Formel”

“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

@avaloniaart

“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

Institut Stefanie Schäfer - Community2Client

“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

Carmen Hackmann

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Der Unterschied zwischen “auf Instagram wachsen” und “durch Instagram wachsen” https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-wachstum/ https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-wachstum/#respond Thu, 16 Mar 2023 13:54:09 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=25411 Du möchtest auf und durch Instagram wachsen? Es gibt einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen diesen beiden Sachen. Wenn du mehr Reichweite bekommen willst, durch z.B. mehr Follower, dann wächst…

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Du möchtest auf und durch Instagram wachsen? Es gibt einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen diesen beiden Sachen. Wenn du mehr Reichweite bekommen willst, durch z.B. mehr Follower, dann wächst du auf Instagram. Wenn dein Ziel allerdings ist, dein Business außerhalb von Instagram zu stärken, dann kannst du durch Instagram wachsen. Wie genau das geht und wie du eine Balance zwischen diesen Sachen finden kannst, erfährst du in der neuen Podcast Folge!

Transkript

Und hier brauchst du eben einen guten Mix zwischen reichweitenstarken Posts und Conversion-starken Posts. Das heißt, mit dem einen Post wächst du auf Instagram und mit dem anderen Post wächst du abseits von Instagram in deinem Business.

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmer*Innen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Hallo und guten Morgen! Willkommen bei einer neuen Folge vom The Social Media Scientist Podcast. Heute reden wir über einen kleinen, aber feinen Unterschied, den viele übersehen, speziell wenn es darum geht, Instagram als Kund*Innenmagnet zu nutzen und Instagram als Marketingkanal zu nutzen. Wir reden über den Unterschied zwischen auf Instagram wachsen und durch Instagram wachsen. Ich sehe es immer wieder, dass viele Selbstständige versuchen, auf Instagram zu wachsen. Du nimmst dir die Zeit, du denkst dir: „Okay, Social Media ist wirklich ein cooler Weg, um zu wachsen, um bekannter zu werden, um neue Menschen zu erreichen. Ich nutze das jetzt auch.“ Dann gehst du auf Instagram, weil viele halt auf Instagram sind oder die meisten auf Instagram sind. Und oftmals ist es auch okay, weil Instagram und Facebook sehr, sehr breite Zielgruppen ansprechen. Und dann ist der nächste Schritt, weil viele Selbstständige am Anfang es nebenberuflich machen und vielleicht nicht unbedingt das Budget haben, in eine Fortbildung zu investieren, dann ist der nächste logische Schritt: Okay, ich investiere jetzt ein bisschen Zeit und bringe es mir selber bei. Dann gehst du auf Instagram, du gehst auf Pinterest, du suchst dir alle möglichen Tipps und Tricks zusammen und du kommst in eine Schiene oder auf eine Schiene, die dir theoretisch, sagen wir mal, helfen soll, auf Instagram sichtbarer zu werden und zu wachsen. Das Problem dabei ist aber, wenn du das auch richtig umsetzt, was mit solchen gesammelten Tipps relativ schwierig ist. Das ist, als würdest du ein Buch mit verschiedenen Kapiteln aus verschiedenen Büchern zusammensetzen. Wenn du es trotzdem schaffst, auf Instagram ein bisschen zu wachsen, dann passiert das aber, dass du keinen Umsatz siehst. Und das ist der Unterschied, über den wir heute reden.

Auf Instagram wachsen heißt, sich auf der Plattform zu entwickeln. Und die Hauptkennzahl dafür sind oft Follower. Sagen wir mal, du postest öfters, du bist fleißig, du postest deine Stories, du bist interaktiv und sozial und du analysierst deine Statistiken, du adaptierst deine Strategie, um immer mehr solche Resultate zu bekommen. Und das ist auch total in Ordnung. Aber das Ziel hier ist eben, auf Instagram zu wachsen. Ich gebe dir jetzt ein Beispiel. Sagen wir mal, du teilst einen Post mit Tipps und bekommst überdurchschnittlich viele Likes. Das wird in deinen Statistiken erscheinen und du wirst in Zukunft mehr solcher Posts teilen, weil du weißt, dass deine Zielgruppe darauf reagiert. Oder du siehst, dass du ein Karussell geteilt hast, das oft abgespeichert wurde. Du wirst in Zukunft wieder solche Karussells teilen, weil du weißt, dass deine Zielgruppe es nützlich findet. Das Resultat dieser ganzen Arbeit ist, dass du über die Zeit genau lernst, auf was deine Zielgruppe reagiert. Und du fütterst sie sozusagen mit Inhalten, die gut funktionieren. Und im besten Falle wirst du auf Instagram wachsen. Und hier ist der springende Punkt Sie funktionieren eben gut für dein Wachstum auf Instagram. Wenn du aber Instagram als Marketingkanal nutzen möchtest und damit dein Unternehmen oder dein Angebot oder dein Serviceangebot zu verkaufen, dann musst du auch auf andere Dinge achten. Wenn du auf Instagram wachsen möchtest, dann schaust du auf deine Follower Zahlen, du schaust auf Likes, auf Kommentare und adaptierst deine Inhalte, damit das immer mehr wird. Wenn du aber abseits von Instagram wachsen möchtest oder Instagram als Magnet nutzen möchtest, dann musst du auf andere Dinge achten, wie zum Beispiel: wie viele neue Kennenlerngespräche gebucht werden, wie viele Menschen sich von Instagram auf deine Homepage bewegt haben. Zum Beispiel Dinge wie Linkklicks. Vielleicht schaust du auch direkt auf Umsatz, indem du misst, wie viele neue Aufträge du bekommen hast und wie viel oder wie viel Verkäufe in deinem Onlineshop. Während deiner Analyse wirst du dich eher auf solche Inhalte konzentrieren, die dich in deinem Business weiterbringen und dein Bankkonto füllen. Das heißt, du musst ein bisschen einen Mindset Shift machen, dass du jetzt nicht als Ziel nimmst, nur auf Instagram zu wachsen. Was auch wichtig ist. Es muss alles ein bisschen Hand in Hand gehen. Sondern auch abseits von Instagram ein bisschen schauen, ob deine Bemühungen Früchte tragen.

Wie kannst du das jetzt für dich umsetzen? Denn ich bin sicher, du willst jetzt nicht bei jedem Post deinen Followern gefühlt dein Angebot in den Hals schieben, um sie um jeden Preis zu konvertieren. Meiner Meinung nach gilt es hier eine Balance zwischen beiden Strategien zu finden. Einerseits verfolgst du mit Instagram Wachstum des Ziel undter frische Augen zu kommen und neue Menschen zu erreichen. Andererseits willst du diese Menschen auch auf dem Weg zu deinem Angebot begleiten. Und hier brauchst du eben einen guten Mix zwischen reichweitenstarken Posts und Conversion-starken Posts. Das heißt, mit dem einen Post wächst du auf Instagram und mit den anderen Posts wächst du abseits von Instagram in deinem Business. Bei reichweitenstarken Posts erreichst du neue Menschen und machst durch für sie hilfreichen Content auf dich aufmerksam. Bei Conversion-starken Posts werden oft konversionsstarke Posts werden oft auf Instagram nicht so erfolgreich unter Anführungszeichen. Sie werden aber deiner Zielgruppe zeigen, dass du ein Angebot hast, das ihnen weiterhelfen kann. Und sie werden deiner Zielgruppe zeigen, wie sie zu diesem Angebot kommen. Wenn deine Zielgruppe auf Instagram nicht reagiert, heißt es nicht, dass sie nicht trotzdem alles sehen. Und im Idealfall führst du sie von Instagram weg auf deine E-Mail Liste zum Beispiel, wo du dann deinen Verkauf initiieren kannst und abschließen kannst. Hier sind noch ein paar Tipps, wie du das jetzt für dich umsetzen kannst. Die Lösung ist eigentlich recht simpel. Jedes Ziel, das du in deinem Unternehmen verfolgst, übersetzt du in ein Ziel auf Instagram. Hier ein paar Beispiele: Sagen wir mal, du willst bekannter werden. Du willst ein Unternehmen bekannter machen. Auf Instagram übersetzt sich dieses Ziel mit mehr Reichweite und mehr Followern. Und wie kannst du das erreichen? Du nutzt zum Beispiel die Funktionen, die Instagram bietet. Du nutzt reichweitenstarke Formate wie Reels oder Karussells. Oder du erstellst Inhalte, die oft abgespeichert oder geteilt werden, damit du unter neue Augen kommst. Mehr Follower bekommst du dadurch, dass du deinen Account einfach strategisch aufbaust und die Leute auch immer wieder dazu einlädst, den Follow Button zu klicken. Sagen wir mal, du willst mit deinen zukünftigen Kund*innen eine Beziehung eingehen und aufbauen. Wie übersetzt sich das auf Instagram? Du richtest deine Inhalte nicht auf Reichweite aus, sondern zum Beispiel auf mehr Engagement und konzentrierst dich auf Likes, Kommentare und berührst deine Follower so, dass sie deine Inhalte von ganz alleine teilen. Sagen wir mal, du hast ein Ziel in deinem Business, dass du mehr Aufträge oder Kundinnen gewinnen möchtest. Hier konzentrierst du dich darauf, die Menschen von Instagram weg zu deiner Webseite zu bekommen oder zu deinem Onlineshop oder zu deinem Offlineshop, sagen wir mal. Du achtest auf Zahlen wie Link, Klicks oder ermutigst Kommunikation über private Nachrichten über Instagram, wo du dann ein Gespräch anfangen kannst.

Wenn dir diese Podcast Folge gefallen hat und wenn sie dir ein paar umsetzbare Tipps mit auf den Weg gegeben hat, dann teile die Folge auch mit einer Freundin, die sich auch auf Instagram abstrampelt, Follower sammelt, aber es irgendwie nie zu mehr Umsatz durch Instagram schafft. Wenn du nach Ideen kramst, nach was du posten kannst, um das eine oder andere Ziel zu erreichen, dann lade dir mein kostenloses eBook herunter. Es zeigt dir, wie du aus einer Idee bis zu 40 Social Media Posts machen kannst und du bekommst gleich 52 Ideen dazu, die du auf das System anwenden kannst. Es ist für jede Kategorie was dabei und deine Social Media Inhalte für 2023 wären schon fast fertig. Wie klingt das? Ich danke dir für die Zeit, die du mit mir hier verbracht hast und freue mich, dich bei der nächsten Folge auch dabei zu haben. Wenn du benachrichtigt werden willst, dann klick einfach den Follow Button auf der Plattform, auf der du gerade hörst. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag. Bis dann.

Freebie

Testimonials

Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

..Ich nutze Instagram nicht, um direkt zu verkaufen, sondern als Funnel, um die Liste meiner Newsletter Abonennten zu vergrößern. Und das ist mir auch gelungen. Innerhalb von 8 Wochen ist meine Abonnentenzahl um 31 % gewachsen.

Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

Susanne Chlan

Transormationscoach & Bewusstseinstrainerin - Community2Client

Milly ist mein persönlicher Jackpot!

Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

@paedak2go

…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

@paedak2gp

Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

Anonym

Masterclass “ Die 1k Follower Formel”

“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

@avaloniaart

“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

Institut Stefanie Schäfer - Community2Client

“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

Carmen Hackmann

Kinesiologie Coaching - Community2Client Methode

Stöbere in weiteren Folgen

Der Beitrag Der Unterschied zwischen “auf Instagram wachsen” und “durch Instagram wachsen” erschien zuerst auf Myriam Visram.

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https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-wachstum/feed/ 0
Gefahr Konkurrenzanalyse – Wieso du dir bei dem Blick auf die Konkurrenz nichts Gutes tust! https://www.myriamvisram.com/podcast-konkurrenzanalyse/ https://www.myriamvisram.com/podcast-konkurrenzanalyse/#respond Thu, 02 Feb 2023 15:54:14 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=25428 In dieser Folge erfährst du etwas über Konkurrenzanalyse und wieso du dich nicht von deiner Konkurrenz verunsichern lassen solltest. Du kannst deine Konkurrenz nutzen, um Ideen zu finden und auch…

Der Beitrag Gefahr Konkurrenzanalyse – Wieso du dir bei dem Blick auf die Konkurrenz nichts Gutes tust! erschien zuerst auf Myriam Visram.

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In dieser Folge erfährst du etwas über Konkurrenzanalyse und wieso du dich nicht von deiner Konkurrenz verunsichern lassen solltest. Du kannst deine Konkurrenz nutzen, um Ideen zu finden und auch um DEINE Zielgruppe besser kennenzulernen. 

Wenn du mehr über deine Konkurrenz erfahren möchtest, hör dich doch diese Podcast Folge an! Wenn du Fragen hast, kannst du mir gerne bei Instagram eine DM schreiben.

Transkript

Dazu gebe ich dir auch kurz eine Geschichte von einer Kundin von mir. Eine Kundin war im Gesundheitsbereich unterwegs und wollte sich eben einen Content Plan erstellen und hat sich halt die Konkurrenz angeschaut, die Nische angeschaut, um zu schauen, was gerade sehr populär ist, was funktioniert usw. Sie wollte Rezepte teilen. Rezepte, die eben in ihren Gesundheitsbereich fallen und die schnell umsetzbar sind. Und Rezepte sind auf Instagram halt wirklich sehr, sehr populär. Dann hat sie zu mir gesagt: „Oh, ich möchte das eigentlich jetzt nicht machen, weil all meine Konkurrenten und Konkurrentinnen teilen halt auch Rezepte für ihre Nische oder für ihre Ernährungsweise. Und ich möchte das nicht machen. Ich möchte eher einzigartiger sein, authentischer sein. Und deshalb mache ich jetzt anderen Content.“ Und dann habe ich gesagt: „Ja, das ist gut, sei einzigartig, nutze die neuen Ideen, die du hast und schau, wie sie bei Leuten ankommen. Aber teile auch diese Rezepte aus zwei Gründen.“

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmer*Innen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Willkommen bei der neusten Folge vom The Social Media Scientist Podcast. Heute reden wir ein bisschen über das Thema Konkurrenzanalyse und welche Gefahren dich dort erwarten und auf was du aufpassen solltest. Das ist die erste Folge im neuen Jahr. Und wenn du mich und mein Podcast unterstützen möchtest, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine Bewertung auf der Plattform hinterlässt, wo du gerade hörst oder die Podcast Folge in deinen Instagram Stories oder anderen Social Media Kanälen teilst. Wenn du auch jeden Tag darüber nachdenkst, was du auf Instagram posten kannst, dann kannst du dir mein kostenloses eBook herunterladen. Es heißt der Content Multiplier und zeigt dir, wie du aus einer Idee bis zu 40 Social Media Posts machen kannst. Zusätzlich bekommst du auch 52 Beitragsideen, die du gleich auf das System anwenden kannst. Und so hast du deine Instagram Inhalte für das Jahr schon fast fertig.

Jetzt tauchen wir in das Thema Konkurrenzanalyse ein. Während der Tätigkeit als Beraterin für Social Media sage ich oft meinen Kunden und Kundinnen, dass sie eine Konkurrenzanalyse machen sollen. Das heißt nicht, dass sie die Konkurrenz analysieren und kopieren sollen, sondern das heißt, dass sie ihre Nische analysieren sollen, auch vielleicht Nachbarnischen analysieren sollten, um sich anzuschauen, was gerade in der Nische passiert und daraus etwas für Ihr Business zu lernen und auch für Ihren Instagram Auftritt. Die Tipps, die ich hier in dieser Folge teile, kannst du jetzt nicht nur auf Instagram anwenden, sondern generell auch auf dein Business, dein Projekt, dein Unternehmen. Denn es dient eher generellere Gedankenansätze und nicht sehr spezifisch auf Instagram fokussiert. An erster Stelle möchte ich dich davor warnen, dass du anfängst dich mit Deiner Konkurrenz zu vergleichen. Zumal wir Frauen – auch Männer natürlich – aber zumal wir Frauen haben oft die Tendenz, uns mit anderen zu vergleichen. Und wenn du die Konkurrenz Accounts auf Instagram schaust, dann kann es oft sein, dass du vielleicht ein bisschen einen Knick in dein Selbstvertrauen kriegst. Vielleicht fängst du an, an dir zu zweifeln, an deinen Fähigkeiten zu zweifeln, im schlimmsten Fall sogar denkst du dir auch „Ich fang schon gar nicht erst an mit meinem Instagram Account oder mit meinem Projekt, weil es gibt es schon und die, die es gibt, die sind viel besser als ich.“ Und ähnliche Gedanken kommen öfters einmal vor. Das ist das sogenannte schöne Imposter-Syndrom, das Imposter-Syndrom ist, das nette Gefühl, das man hat, wenn man denkt, man ist nicht gut genug, man ist nicht so gut wie die anderen. Und irgendwann werden die Menschen herausfinden, dass man nicht das draufhat, was man sagt, dass man draufhat. Aber dieses Schöne Imposter-Syndrom kannst du hinter dir lassen. Ich sag dir von meiner Seite aus Konkurrenz – einerseits, wenn du denkst, das gibt es schon alles. Konkurrenz heißt Nachfrage und das Einzige, was größere Accounts mehr haben wie du, wenn du zum Beispiel jetzt anfängst oder noch in der Entwicklung bist ist Zeit und eben einige Entwicklungsschritte. Das heißt, du kannst genauso erfolgreich sein wie diese anderen Accounts, die jetzt ein bisschen größer sind. Die haben halt einfach früher angefangen und haben ein bisschen Zeit gehabt, schon ein bisschen Arbeit in ihren Instagram Account oder in ihr Unternehmen zu stecken und sind dir einfach ein paar Schritte voraus. Das heißt aber nicht, dass du diese Schritte nicht in deinem Rhythmus gehen kannst und genau eine ähnliche Entwicklung wie sie machen kannst. Dazu gebe ich dir auch kurz eine Geschichte von einer Kundin von mir. Eine Kundin war im Gesundheitsbereich unterwegs und wollte sich eben einen Content Plan erstellen und hat sich halt die Konkurrenz angeschaut, die Nische angeschaut, um zu schauen, was gerade sehr populär ist, was funktioniert, usw. Sie wollte Rezepte teilen. Rezepte, die eben in ihren Gesundheitsbereich fallen und die schnell umsetzbar sind. Und Rezepte sind auf Instagram halt wirklich sehr, sehr populär. Dann hat sie zu mir gesagt: „Oh, ich möchte das eigentlich jetzt nicht machen, weil all meine Konkurrenten und Konkurrentinnen teilen halt auch Rezepte für ihre Nische oder für ihre Ernährungsweise. Und ich möchte das nicht machen. Ich möchte eher einzigartiger sein, authentischer sein. Und deshalb mache ich jetzt anderen Content.“ Und dann habe ich gesagt: Ja, das ist gut. Sei einzigartig, nutze die neuen Ideen, die du hast und schau, wie sie bei Leuten ankommen. Aber teile auch diese Rezepte aus zwei Gründen. Das erste ist es ist einfach populärer Content. Es ist Content, der, sagen wir mal, einfach zu konsumieren ist. Viele Leute werden sich inspiriert fühlen, das vielleicht abspeichern und so kannst du neue Leute erreichen. Und zweitens ist es halt so, dass wenn deine Konkurrenz das auch teilt und du das nicht teilst und das populäre Inhalte sind, ja, dann gehen halt die Leute zu den anderen Accounts, die gehen dann zu der Konkurrenz und holen sich dort die Inhalte, die sie interessieren und die sie auch in ihrem Alltag, sagen wir einmal, wie Rezepte integrieren können. Deshalb ist es wichtig ein Auge auf die Nische zu haben. Ein Auge wie die Dinge, sich entwickeln und was auch funktioniert und nicht funktioniert und sich nicht ins eigene Fleisch zu schneiden, wenn man jetzt sagt: Okay, ich mache es jetzt nicht wie alle anderen, ich mache es jetzt anders, weil du wirst eine schwierige Zeit haben, so zu wachsen.

Aber das leitet mich gleich auch auf meinen zweiten Punkt. Wenn du eine Konkurrenz Analyse machst, musst du auch genau darauf achten, wie deine Zielgruppe aufgebaut ist. Weil Dinge, die vielleicht bei Konkurrenten und also Konkurrenten von dir funktionieren, funktionieren nicht unbedingt bei dir. Ich gebe dir jetzt ein Beispiel von mir und meinem Produkt, wie ich das Entwickelt habe und wie ich auch gelernt habe, dass ich eine leicht andere Zielgruppe habe wie meine Konkurrent*Innen. Ich habe einen Kurs, der heißt die Community to Client Methode und der soll dir helfen, Instagram als Kunden/Kundinnen Magnet zu nutzen. Und ich habe den Kurs erstellt. Ich habe die Inhalte erstellt und habe ihn dann auch beworben und habe ihn auch verkauft. Und ein Ding: Ich habe ihn ein, sagen wir mal alle Selbstständigen verkauft, war es war aber eher gedacht für alle selbstständige Serviceanbieter. Das heißt alle die ein Produkt angeboten haben, können den Kurs auch zu 80 % nutzen, aber die 20 %, die wirklich die Verkaufsstrategien sind, sind eher für Serviceangestellte, ah Services, sind eher für Service Anbieter*Innen. Wobei ich bei Konkurrent*Innen auch Instagram Kurse gesehen haben, die spezifisch auf Produkt Anbieter*Innen, spezifisch auf Produktanbieter*Innen ausgerichtet sind oder generell auf Selbstständige. Und eine Lektion, die ich dabei gelernt habe, ist, dass man wirklich überlegen muss, wen man anspricht. Ich weiß, du hast es sicher schon oft gehört. Du musst genau deine Zielgruppe kennen, du musst eine Persona aufstellen, usw. Natürlich kommt es nicht in einem Schritt, das heißt, du wirst über die Zeit immer wieder neue Informationen über deine Zielgruppe kennenlernen. Und ich rate dir einfach ein vielleicht ein digitales Dokument, ein Word Dokument, ein Google Doc oder einfach einen Notizblock zu haben. Jedes Mal, wenn du so etwas lernst oder einen Gedanken hast über deine Zielgruppe, es dort aufzuschreiben. Und dann hast du über die Zeit ein klareres Bild, wen du mit deinem Service oder Produkt ansprechen wolltest. Das heißt, die Conclusion für diesen Punkt ist, also, du musst genau das bieten, was deine Zielgruppe gerne hätte und nicht unbedingt, was du bei anderen siehst, bei deiner Konkurrenz siehst oder was ihre Zielgruppe oder die Zielgruppe von jemand anderen gerne hätte. Wenn du jetzt siehst, dass bei der Konkurrenz viele Reels konsumiert werden, dann und du sagst: Oh, ich will jetzt auch Reels machen“. Dann kann das auch sein, dass deine Zielgruppe Reels gar nicht mag und dass das bei dir halt nicht so gut ankommt. Das heißt, wenn du deine Konkurrenzanalyse machst, behalt ein offenes Auge dafür, was funktioniert und was nicht und was für deine Zielgruppe funktioniert und was nicht. Und schlussendlich gibt es da eigentlich nur ein Ding ist, dass du mit deiner Zielgruppe arbeitest und sie gut kennenlernst. Es gibt halt keine schnelle Lösung. Du kannst eben von der Konkurrenz ein bisschen Inspiration bekommen, aber du musst trotzdem die Arbeit reinstecken und herausfinden, was deine Leute wollen. Und das gleiche oder das Gleiche; Dieser Punkt bringt mich dann auch zu meinem dritten Punkt. Du musst, wenn du deine Zielgruppe gut kennst, auch dein Angebot anpassen. Du kannst jetzt nicht einfach zu deiner Konkurrenz gehen und schauen: „Ah, okay, die haben jetzt ein eins zu eins Coaching oder die haben jetzt einen Onlinekurs und jetzt mache ich auch einen Onlinekurs, usw. Das kann bei vielen Sachen ein bisschen funktionieren. Das heißt, du kannst dir da vielleicht ein paar Ideen holen. Aber grundsätzlich gilt: du musst dein Angebot auf deine Zielgruppe ausrichten und du kannst es so überlegen. Wenn du deine Zielgruppe zum Beispiel sehr gut kennenlernst, dann wird dein Angebot ihnen helfen, von ihrem Ist-Zustand zu einem Wunschzustand zu kommen. Das heißt, du wirst wissen, welche Probleme deine Zielgruppe hat in deiner Nische und was sie brauchen. Und so wirst du dein Angebot dann auch auslegen. Dein Angebot ist eins zu eins auf deine Zielgruppe ausgelegt. Wenn du das fertigbringst, dann wird dein Instagram Account auch wachsen. Dann wird dein Instagram Account die richtigen Leute anziehen und du wirst dann auch diese Leute zu Kunden und Kundinnen verwandeln können, weil du ihnen genau das bietest, was sie gerne haben möchten. Dieses Erfolgserlebnis und diese Lösung zu ihrem Problem.

Als kurze Wiederholung: Vergleiche dich nicht mit deiner Konkurrenz und lass dir sicherlich nicht dort einen Knick in dein Selbstvertrauen geben. Denk einfach dran, dass Konkurrenz heißt, wenn viel Konkurrenz dort ist, das heißt, dass auch viel Nachfrage dort ist. Und lass dich nicht entmutigen. Nutze deine Konkurrenz, um zu lernen, was funktioniert und was nicht funktioniert. Aber pass ganz genau auf, denn die Zielgruppe von deiner Konkurrenz ist nicht immer ganz genau deine Zielgruppe. Das heißt, du musst wirklich aufpassen, wer deine Zielgruppe ist, welche Probleme sie haben und dann auch dein Angebot darauf ausrichten, wie du ihre Probleme löst. Das sind einmal ein paar Punkte, die ich dir mit auf den Weg geben wollte zum Thema Konkurrenz Analyse. Wenn du jetzt noch Fragen dazu hast, dann melde dich einfach über Instagram. Wenn du wissen möchtest, wie du mit einem kleinen Instagram Account auch Kunden und Kundinnen auf Instagram finden kannst und du endlich aufhören möchtest, so viel Zeit zu investieren und keine Resultate zu sehen, dann sieh dir mein kostenloses Webinar auch an: Monetarisiere deine Mikroaccount und erfahre die Strategie, die eben 99 % der Unternehmerinnen wie dir Nutzen, um Social Media Follower in Kund*Innen zu verwandeln. Inklusive drei Fehlern, die du unbedingt vermeiden solltest, damit du nicht auf Instagram permanent weiterstrampelst. Ich danke dir für die Zeit, die du hier mit mir verbracht hast und freue mich, dich bei der nächsten Folge begrüßen zu dürfen. Bis dann.

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Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

..Ich nutze Instagram nicht, um direkt zu verkaufen, sondern als Funnel, um die Liste meiner Newsletter Abonennten zu vergrößern. Und das ist mir auch gelungen. Innerhalb von 8 Wochen ist meine Abonnentenzahl um 31 % gewachsen.

Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

Susanne Chlan

Transormationscoach & Bewusstseinstrainerin - Community2Client

Milly ist mein persönlicher Jackpot!

Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

@paedak2go

…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

@paedak2gp

Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

Anonym

Masterclass “ Die 1k Follower Formel”

“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

@avaloniaart

“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

Institut Stefanie Schäfer - Community2Client

“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

Carmen Hackmann

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Mit Instagram Geld verdienen: 3 praktische Tipps um dein Angebot auf IG zu verkaufen https://www.myriamvisram.com/podcast-auf-instagram-verkaufen/ https://www.myriamvisram.com/podcast-auf-instagram-verkaufen/#respond Wed, 30 Nov 2022 12:48:12 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=25501 Du denkst oft, dass du deine Kund*Innen damit nervst, wenn du dein Angebot öfter teilst? Du genierst dich vielleicht ein bisschen, wenn du ständig auf dein Angebot aufmerksam machst? In…

Der Beitrag Mit Instagram Geld verdienen: 3 praktische Tipps um dein Angebot auf IG zu verkaufen erschien zuerst auf Myriam Visram.

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Du denkst oft, dass du deine Kund*Innen damit nervst, wenn du dein Angebot öfter teilst? Du genierst dich vielleicht ein bisschen, wenn du ständig auf dein Angebot aufmerksam machst? In dieser Podcast Folge gebe ich dir 3 stressfreie Strategien, wie du dein Angebot auf Instagram verkaufen kannst! Und das ganz ohne schlechtes Gewissen. 😉 Von Stories, Reels bis hin zur Nutzung von Highlights ist alles dabei!

Falls du generell noch Inspiration für Posts brauchst hol dir doch meinen kostenlosen Content Multiplier!

Transkript

In diesem Fall werde ich dir die ganz einfachste Methode vorschlagen, ist, dass du drei Stories machst und die letzte Story hat ein Call to Action mit einem Link zu deinem Freebie. Und die drei Stories baust du folgendermaßen auf: Du benutzt dafür die Wingman-Strategie. Die Wingman-Strategie heißt, dass du etwas mitteilst, was der Effizienz von diesen Stories ein bisschen unter die Arme greift oder bisschen weiterhilft.

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für UnternehmerInnen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Hallo und willkommen zu dieser 20. Folge vom The Social Media Scientist Podcast. Ich freue mich ganz besonders, diesen Meilenstein erreicht zu haben und freue mich auf die nächsten 20 Folgen. Heute reden wir ein bisschen, wie du mit Instagram Geld verdienen kannst und genauer gehen wir auf drei praktische Tipps ein, wie du dein Angebot auf Instagram verkaufen kannst, ohne dich schleimig zu fühlen und ohne deinen Followern auf den Geist zu gehen. Aber bevor wir anfangen. Falls du Probleme hast, Ideen zu finden, was du auf Instagram posten sollst, dann lade dir mein kostenloses eBook herunter. Dort findest du 52 Ideen für 2023 und meine Content Multiplier Methode, die dir zeigt, wie du eine dieser Ideen in bis zu 40 Social Media Posts verwandeln kannst. Das heißt, du hast theoretisch schon dein Jahr 2023, deine Social Media Inhalte fertig. Wir starten jetzt ins Thema Verkaufen auf Instagram. Verkaufen auf Instagram ist nicht immer leicht. Ich weiß das auch. Und das ist auch eine Hürde, die jeder und jede von uns Selbständigen irgendwann überwinden muss. Wenn du Social Media als Kunden und Kundinnen Magnet nutzen möchtest. Ich bin mir sicher, du hast ab und zu das Gefühl, dass du deinen Followern auf den Geist gehst. Du genierst dich vielleicht ein bisschen, dein Angebot immer wieder zu teilen, immer wieder zu teilen. Und denkst dir, das ist ja langweilig? Die wissen ja schon, dass es dieses Angebot gibt. Ich halt mich jetzt ein bisschen zurück und schau, was passiert.

Gib dir nur ein Beispiel. Eine Kundin hat mir jetzt einmal gesagt: Ja, ob sie jetzt diesen Content und diesen Content teilen soll auf Instagram, weil all ihre Konkurrenten, Konkurrentinnen auch schon ähnliche Dinge teilen. Und sie denkt, dass das dann für die Leser, Leserinnen langweilig ist. Und was ich ihr dann da gesagt habe, sind zwei Dinge. Erstens einmal: Wenn sie diesen Content nicht teilt, dann kann es sein, dass alle Follower oder neuen Follower, frische Leser das bei ihren Konkurrenten Konkurrentinnen liest. Und dort hat sie dann halt die Chance auf einen neuen Follower verpasst. Und das Zweite war: Man muss sich auch manchmal überlegen, ob dieser Content für einen selber langweilig ist und sich überlegen, ob die Zielgruppe am gleichen Punkt ist wie wir. Weil wenn deine Zielgruppe zum Beispiel zu deinem Thema zu den Anfängern gehört, dann sind viele Content Ideen, die du vielleicht nicht als so spannend empfindest, trotzdem sehr hilfreich für deine Zielgruppe. Aber kommen wir kurz zurück auf das Thema auf Instagram verkaufen. Wenn du dein Angebot nicht regelmäßig teilst, nicht regelmäßig unter frische Augen bringst, dann wird es dir schwerfallen, über Instagram auch Kunden und Kundinnen zu finden.

An erster Stelle möchte ich dir sagen: Du musst selber an dein Produkt glauben. Du musst selber so stark an dein Produkt glauben, dass du mit Scheuklappen durch Instagram gehst und einfach jedem über dein Produkt erzählst. Wenn du nicht an dein Produkt glaubst, dann wirst du das auch spiegeln und du wirst es ausstrahlen. Und die Leute werden dann auch nicht unbedingt in dich und in dein Produkt investieren. Das heißt, der erste Schritt, den du machen kannst, sind vielleicht ein paar Übungen zu Hause oder dir auf einen Zettel schreiben, wieso du glaubst, dass dieses Produkt deiner Zielgruppe unbedingt weiterhilft. Und du sagst dir das jeden Tag einfach mal vor. Weil du bist das Vorbild von deinem Unternehmen und von deinem Produkt. Und wenn du dich genierst, ein Produkt zu teilen, dann wird das mit dem Onlinebusiness ein bisschen schwierig werden. Wir werden aber heute auf ein paar Tipps eingehen, die du nutzen kannst, damit du dich ein bisschen in den Rhythmus einleben kannst, dein Angebot auf Instagram zu verkaufen und damit du dir auch nicht schleimig oder nervig vorkommst.Wenn du jemanden kennst, der auch sich ein bisschen sträubt, auf Instagram zu verkaufen, dann teile diese Folge einfach mit dieser Person. Und wenn du mir eine Freude machen möchtest, dann bitte lass mir eine Bewertung auf der Plattform, auf der du gerade hörst. Das würde mir helfen, den Podcast weiter auszubauen.

Wenn es um Verkaufen auf Instagram geht, hast du zwei Möglichkeiten Du kannst direkt verkaufen und du kannst indirekt verkaufen und wir gehen jetzt gleich auf beide diese Aspekte ein. Wenn du direkt verkaufst, dann teilst du Inhalte, die einfach direkt auf dein Angebot verlinken. Zum Beispiel einen Post, der sagt: Bald kommt mein Onlinekurs XY. Oder ein Reel, das sagt: Hier ist mein Freebie, du bekommst, das ist direkter Verkauf. Und wenn ich sage direkter Verkauf oder Verkauf, dann meine ich nicht immer nur bezahltes Angebot, sondern Angebot im Ganzen. Das heißt auch Freebies oder vielleicht ein kostenloses Erstgespräch. Solche Dinge einfach Teile, die dein Angebot ausmachen und die, die Menschen annehmen können oder buchen können. Ein indirekter Verkauf besteht darin, dass du Inhalte zum Beispiel mit Mehrwert teilst und die Leute dann auf dein Angebot aufmerksam machst.

Das heißt, wenn du zum Beispiel. In meinem Fall würde ich das machen über meinen Podcast. Ich habe meine Podcast folgen. Ich teile dort Tipps, ich teile Mehrwert, leite die Leute auf meine Webseite und dort verkaufe ich dann mein Angebot oder mein Freebie halt um die Menschen auf meine E Mail Liste zu holen. Das ist ein indirekter Verkauf. Wenn du jetzt nicht direkt auf dein Angebot ansprichst. Und die drei Tipps, die ich dir geben, jetzt das sind Dinge, die du einfach umsetzen kannst, die du auch vorbereiten kannst, damit du es in deinem Folder bereit hast zum Posten. Und du kannst auch immer wieder die gleichen Inhalte posten. Und der erste Punkt ist, dass du wöchentlich auf Instagram Stories dein Angebot teilst. Ich gebe dir jetzt mal ein Beispiel von einem Freebie, aber du kannst es jede Woche ändern. Wenn du jetzt zwei oder drei Teile von dem Angebot hast, dann musst du nicht immer dasselbe teilen. Aber du kannst auch ruhig jede Woche diese gleichen Storys teilen, die dein Freebie bewerben. In diesem Fall werde ich dir die einfachste Methode vorschlagen, ist, dass du drei Stories machst und die letzte Story hat ein Call to Action mit einem Link zu deinem Freebie. Und die drei Stories baust du folgendermaßen auf: Du benutzt dafür die Wingman-Strategie. Die Wingman-Strategie heißt, dass du etwas mitteilst, was der Effizienz von diesen Storys ein bisschen unter die Arme greift, ein bisschen weiterhilft. Die drei Storys sind halt so aufgebaut, dass die erste Story den Pain Point oder das Problem oder die Hürde deiner Zielgruppe anspricht. So wie zum Beispiel: Da hast du Schwierigkeiten, regelmäßig Sport zu treiben. Hast du Schwierigkeiten, dein Zeitmanagement in der Selbstständigkeit ordentlich zu organisieren usw. Also da in dem erste in der ersten Story gehst du auf diesen Pain Point ein, in der zweiten Story gehst du darauf ein, wieso es wichtig ist, dass du dieses Problem löst. Zum Beispiel: Also regelmäßiger Sport wird deine Gesundheit unterstützen oder ein gutes Zeitmanagement in deiner Selbstständigkeit wird dir ein paar Stunden freischaufeln, die du dann mit deiner Familie und deinen Kindern verbringen kannst. Du siehst da dort das Prinzip, du schaust, du zeigst schon ein bisschen das Resultat, was sie erreichen könnten. Und die dritte Story führt dann direkt zu deinem Freebie oder deinem Angebot. Und du sagst ja, wenn du dieses Problem hast, dann hol dir mein eBook oder hol dir, melde dich zu meinem Onlinekurs, zu meinem Webinar, hol dir ein kostenloses Erstgespräch. Was auch immer du in dieser Story teilen möchtest, teilst es dort und dann tust du einen Link rein, wo die Leute dann gleich draufklicken können, wo sie dann hinkommen können, wo sie ihr Erstgespräch buchen können, wo sie den Freebie runterladen können, wie es dir halt logisch erscheint. Diese drei Storys erstellst du in Canva. Du schaust, gibst da mal ein bisschen Mühe rein, dass sie ordentlich ausschauen. Du kannst ja auch mit verschiedenen Farben. Du kannst zwei oder drei Sets von diesen Storys machen, aber das Prinzip steht. Du erstellt diese Stories und du zeichnest sie dir irgendwo ab, wo du direkten Zugang dazu hast. Zum Beispiel in deinem Google Drive. Dann hast du auch über dein Handy Zugang dazu und du teilst diese Storys einmal, mindestens einmal in der Woche. Je nachdem, wie oft Posten möchtest du, je nachdem, wie viel es sich gut für dich anfühlt und du teilst das dann in deinen Stories. Du kannst es auch vorplanen, falls du ein Tool nutzt. Du kannst es in der Creator Suite am Handy vorplanen. Dann kannst du einen Monat jeweils jede Woche einmal diese drei Slides, diese drei Stories teilen. So wirst du die Gewohnheit entwickeln, immer daran zu denken, auf dein Angebot aufmerksam zu machen. Und in den Stories ist es wirklich das Allereinfachste.

Der zweite Punkt, wie du das machen kannst, wo du dich eigentlich gar nicht so viel mehr darum kümmern musst. Das sind deine Highlights. Erstelle ein Highlight, was speziell zu deinem Angebot führt. In diesem Beispiel halt ein Freebie. Oder vielleicht sogar dein Onlinekurs. Was auch immer dein Angebot, was auch immer du dort teilen möchtest, du kannst auch zwei Highlights machen. Eins für dein Freebie, eins für dein bezahltes Angebot. Musst du dir überlegen. Aber die Highlights sind in dem Sinne praktisch, weil wenn du sie einmal gut aufstellst, dann brauchst du dich dort nicht mehr darum kümmern, außer es vielleicht ab und zu aufzufrischen, damit frische Informationen oder neue Informationen, Änderungen usw. mitberücksichtigt werden. Aber wenn du dort ein Angebot teilst, dann können neue Follower, oder neue Besucher in deinem Profil sich das gleich anschauen. Ein Highlight, wenn du dort eben deine Stories abspeichert. Du kannst natürlich auch deine drei Stories abspeichern, die wir gerade besprochen haben. Aber wenn du das ein bisschen strategischer aufbauen möchtest, dann würde ich dir vorschlagen, dass du deine Highlights so oder dein Highlight mit Story so fühlst, dass es psychologisch ähnlich ist wie eine Sales Page. Und ein Sales Page ist so aufgebaut, dass ja das heißt die Personen überzeugt werden, bei dir zu buchen oder zu kaufen. Das heißt, was gehört dazu? Eine gute Headline mit einem Pain Point. Das ist ähnlich wie die erste Story, die du benutzt hast bei deinen Storys. Das heißt, die kannst vielleicht recyceln oder in einer anderen Form erstellen und dort einfügen. Dann gehören Testimonials dazu. Was haben andere Leute über die Zusammenarbeit mit dir gesagt, über das Produkt gesagt. Das kannst dann einfügen. Du kannst Information über die Inhalte einfügen, wobei ich dort aufpassen würde und nicht sagen würde okay, hier hast du zehn Videos und drei Workbooks, sondern eher auf das Ergebnis der Inhalte eingehen. Ja, mit diesem Onlinekurs lernst du, wie du mühelos dreimal die Woche ins Fitnessstudio gehen kannst usw. Also wirklich auf die Resultate und nicht genau auf die Inhalte. Und dann ganz zum Schluss kommt da auch wieder eine Story oder eine Grafik mit einem ganz präzisen Call to Action und einem Link, den die Leute, vor dem die Leute folgen können und dann bei dir kaufen, buchen, downloaden, was auch immer es in deinem Angebot ist. Also überleg dir, wie du so ein Highlight aufstellen kannst. Und wenn die einfachste Version wäre, die drei Storys reinzugeben, die du in denen, die du wöchentlich in deinen Storys teilst. Aber wenn du dir dort ein bisschen mehr Mühe machen möchtest, dann kannst du dort ein paar mehr Informationen reingeben, die die Leute einfach überzeugen werden.

Der dritte Punkt, über den ich gerne reden möchte. Das ist oft ein indirekter Verkauf, kannst du auch direkt oder indirekt. Aber das sind die Karussellposts, die sich wirklich dazu anbieten, ein Angebot zu machen oder ein Angebot zu teilen. Und da gehst du ähnlich vor bei Karussellpost wie bei der Wingman-Strategie, bei den Stories. Das heißt also, der erste Slide hat dann ein Pain Point, spricht ein Problem, ein Pain Point, ein Wunsch, an, den deine Zielgruppe hat. Der zweite Slide erklärt, wieso das wichtig ist für deine Zielgruppe. Hier die Karussellposts können von 3 bis 10 Slides haben, je nachdem, was du teilen möchtest. Du kannst du auch Testimonials teilen. Du kannst auch wieder die Inhalte teilen, welche Ergebnisse sie sich daraus erhoffen können. Da ist dir einfach ein bisschen frei gelassen, wie du das auch stehen möchtest. Wichtig ist aber, dass du einen starken Call to Action im letzten Slide hast, ähnlich wie in den Stories oder in deinem Highlight, damit die Leute sich bewegt fühlen, darauf zu klicken. Der Call of Action ist oft das der, dass die Leute zum Link in deiner Bio gehen sollen. Der Call to Action wäre: Hol dir jetzt mein eBook, in dem du zum Link in mein Büro rüber schaust oder so was ähnliches, weil man halt ja in den Karussellpost keine Links stellen kann. Wichtig wäre hier auch, dass du dir ein paar Gedanken machst, wie du den Link in deiner Bio optimal ausnutzt und wie du ihn aufstellst, dass jeder ein bisschen neugierig wird, was du für Dinge in deinem Angebot hast.

Hier noch einmal eine kurze Wiederholung, wie du dein Angebot auf Instagram verkaufen kannst: Teile wöchentlich Stories mit einem deiner Angebote. Nutze deine Highlights strategisch, damit neue Besucher und Follower sich deine Highlights anschauen und sehen können, welche Angebote du anbietest. Und nutze Karussellposts auch strategisch, in denen du dein Angebot beschreibst und welche Probleme es löst und in dem du im letzten Slide einen starken Call to Action einbindest. Ich meine, es gibt noch ganz viele andere Möglichkeiten, wie du dein Angebot auf Instagram teilen kannst. Ich finde diese hier, wenn man hier bisschen sich eine Gewohnheit aufbaut, dass man wöchentlich oder zweiwöchentlich immer auf sein Angebot aufmerksam macht, fällt es einem immer wieder leicht. Mich würde zum Beispiel interessieren, ob es auch andere Methoden gibt, die du für dich gefunden hast, wo du dich wohlfühlst und wo es nicht so eine Überwindungshürde ist dein Angebot auf Instagram zu teilen. Wenn du auch so was hast, dann kommentiere einfach oder schick mir am besten eine Nachricht auf Instagram, dann schaue ich am meisten rein. Wie vorher schon gesagt, wenn du nach Ideen suchst, was du posten kannst, dann hol dir unter www.myriamvisram.com/20 dein eigenes eBook mit 52 Ideen für 2023. Und wenn du mir auch eine Freude machen möchtest, dann teile diese Folge in deinen Stories, damit ich den Podcast weiter aufbauen kann. Ich danke dir für deine Zeit und dass du hier zugehört hast und wir hören uns bald für eine neue Folge, Baba.

Freebie

Testimonials

Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

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Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

Susanne Chlan

Transormationscoach & Bewusstseinstrainerin - Community2Client

Milly ist mein persönlicher Jackpot!

Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

@paedak2go

…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

@paedak2gp

Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

Anonym

Masterclass “ Die 1k Follower Formel”

“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

@avaloniaart

“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

Institut Stefanie Schäfer - Community2Client

“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

Carmen Hackmann

Kinesiologie Coaching - Community2Client Methode

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Du kommst nicht an der 500 Follower Grenze vorbei? 5 Fragen die du dir stellen kannst, um herauszufinden wo das Problem liegt! https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-insights/ https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-insights/#respond Thu, 24 Nov 2022 10:43:09 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=25510 Du steckst gerade bei 500 Followern fest und weißt nicht, wie du zu mehr kommst? Vielleicht ist die Familie und Freunde Hürde daran schuld. Instagram weiß nicht genau, wem sie…

Der Beitrag Du kommst nicht an der 500 Follower Grenze vorbei? 5 Fragen die du dir stellen kannst, um herauszufinden wo das Problem liegt! erschien zuerst auf Myriam Visram.

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Du steckst gerade bei 500 Followern fest und weißt nicht, wie du zu mehr kommst? Vielleicht ist die Familie und Freunde Hürde daran schuld. Instagram weiß nicht genau, wem sie deine Inhalte ausspielen soll, da viele deiner Follower Teil deines Familien- und Freundeskreises sind. Das ist auch nett, denn zumal am Anfang ist so eine Unterstützung wirklich wichtig. Strategisch schneidest du dir aber ins eigene Fleisch, weil du deine Informationen verwässerst. In dieser Podcast Folge gebe ich dir 5 Gründe, woran es liegen könnte, dass du bei einer gewissen Follower Zahl feststeckst. Falls du jemanden kennst, der auch bei einer Follower Zahl feststeckt, teile die Podcast Folge mit ihm.

Und wenn du noch Ideen für Posts brauchst, hol dir mein Freebie den Content Multiplier für 2023!

Transkript

Also ich nenne diese 500 Follower Grenze immer die „Familie und Freunde Hürde“. Unter deinen ersten 300 oder 500 Followern, unter diesen Followern sind ja oft viel Familie und Freunde. Und das ist auch gut so! Man braucht zumal am Anfang die Unterstützung von diesen Menschen. Man braucht die Mundpropaganda, dass diese Menschen ein bisschen die Werbetrommel für einen rühren. Und sie folgen einem einfach auf Instagram, auf Facebook und geben einen diesen Anfangs Support, den man braucht. Aber manchmal schneidet man sich so ins eigene Fleisch, denn man arbeitet eigentlich so gegen den Instagram Algorithmus.

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmer*Innen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast. Heute reden wir ein bisschen darüber, was passiert, wenn du anfängst, bei Instagram zu wachsen und du bleibst einmal stecken. Oft passiert das so um die 300 Follower oder manchmal auch um die 500 Follower. Und das ist wirklich frustrierend, weil man einfach nicht mehr weiß, was man machen kann, um weiterzukommen. Und deswegen habe ich jetzt diese Podcast Folge aufgenommen, um dir zu helfen. Wir werden uns fünf Fragen anschauen, die du dir stellen kannst, um herauszufinden, wo der Schuh drückt. Aber bevor wir anfangen, wenn du auch täglich nach Instagram Ideen suchst, was du nur posten kannst, um zu wachsen, dann kannst du dir mein Freebie herunterladen. Das ist ein eBook. Es heißt The Content Multiplier und zeigt dir, wie du aus einer Idee bis zu 40 Social Media Posts machen kannst, inklusive 52 Content Ideen für dein Jahr 2023. Also du kannst dir das Freebie unter www.myriamvisram.com/19 holen oder auch einfach auf meiner Homepage. Und vergiss nicht, die Folge jemandem weiter zu schicken, der auch bei dieser 500 Follower Grenze steckt und nicht mehr weiter weiß. Also ich nenne diese 500 Follower Grenze immer die Familie und Freunde Hürde. Und die erklärt mir gleich, wieso das so ist. Dieser Punkt, an dem du dich befindest, ist frustrierend. Du weißt einfach nicht mehr, was du noch alles ausprobieren kannst, um zu wachsen. Dabei geht es darum, dass du gerade jetzt nicht genau deine Zielgruppe ansprichst und bei deinen ersten 300 oder 500 Followern, ich sag jetzt einfach nur 500, aber sagen wir mal, dass wir uns in dieser Gegend bewegen. Unter diesen Followern sind ja oft viel Familie und Freunde. Und das ist auch gut so. Man braucht mal am Anfang die Unterstützung von diesen Menschen. Man braucht die Mundpropaganda, dass diese Menschen ein bisschen die Werbetrommel für einen rühren. Und sie folgen einem einfach auf Instagram, auf Facebook und geben einen diesen Anfangs Support, den man braucht. Aber manchmal schneidet man sich so ins eigene Fleisch, denn man arbeitet eigentlich so gegen den Instagram Algorithmus. Der Instagram Algorithmus merkt sich, wer mit deinen Inhalten interagiert, wer liked, wer kommentiert oder teilt und analysiert, welche Art von Person das ist und spielt deine Inhalte an ähnliche Personen weiter. Das ist einfach so ein Grund, sagen wir mal eine einfache Erklärung, wie der Instagram Algorithmus funktioniert. Wenn du aber ganz viele Familie und Freunde hast, dann analysiert Instagram, das für dich, sieht, dass da eine spezifische Art von Person ist, zum Beispiel auch in einer geografischen Gegend oder mit verschiedenen anderen Merkmalen und spielt das an ähnliche Personen aus. Aber diese Personen haben eigentlich ja nichts mit dir zu tun und haben auch nicht wirklich Interesse an deinem Angebot, weil sie halt nicht zu deiner Zielgruppe gehören. Deswegen ist es wichtig, dass man ein Auge darauf hat und zumal am Anfang, wenn du sagen wir mal 500 Follower hast und 50 davon sind Familie und Freunde. Das sind trotzdem 10 % deiner Follower und das wird Instagram als wichtig erachten, wenn du jetzt 10.000 Follower hast. Um 50 davon sind Familie und Freunde, dann fällt das nicht mehr so ins Gewicht. Also es könnte jetzt sein, dass das bei dir der Fall ist. Und wenn das so ist, dann hast du zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist du löschst Familie und Freunde von deinem Instagram oder Facebook Account. Was ich eigentlich sehr traurig finde, weil wie vorhin gesagt oft, wenn man am Anfang einfach diese Ermutigungen, diesen Support und auch diese Mundpropaganda, dass die Leute einen unterstützen. Also würde ich einfach deine Familie und Freunde in deinen Followern lassen und sie genießen. Die zweite Möglichkeit ist, die du machen kannst, ist den Turbo bewusst einlegen und selber dafür sorgen, dass dich die richtigen Leute finden. Das heißt, dem Instagram Algorithmus ein bisschen unter die Arme zu greifen und dafür zu sorgen, dass deine Zielgruppe dich auch findet. Und um das zu machen, kannst du dir fünf Fragen stellen, um herauszufinden, wo der Schuh drückt, wo dein Problem liegt und was du verbessern kannst.

Die erste Frage ist: „Sendet meine Biografie die richtige Message?“ Du hast ungefähr zwei Sekunden Zeit, die Aufmerksamkeit von neuen Besuchern auf dich zu ziehen und ihnen kristallklar zu machen, für was du stehst, welche Inhalte du teilen willst, was dein Thema ist, was dein Angebot ist und die, die Teil deiner Zielgruppe sind, die, die an deinem Angebot Interesse haben könnten, die werden dann auch bleiben und den Follower Button klicken. Wenn du aber eine Biografie hast, die recht unklar ist oder dein Account so aufgebaut ist, als wäre er eher ein persönlicher Account, der nicht wirklich einem roten Faden folgt, dann ist es auch nicht unbedingt interessant für neue Besucher, den Follow Button zu klicken und auf mehr Informationen zu hoffen. Also frag dich das an erster Stelle.

Zweite Frage ist: „Ist meine Content Strategie in Ordnung?“ Das gleiche wie bei deiner Biografie. Schau dir deine Content Strategie an, schau dir deine Inhalte an. Sprechen deine Inhalte, deine Zielgruppe an. Und damit meine ich wirklich die Probleme, Gefühle und Hürden deiner Zielgruppe. Oder ist es eher so ein Mischmasch aus privaten Bildern, Urlaubsbildern und ab und zu mal etwas unter Anführungszeichen Professionelles von deinem Thema. Also schau dir deine Content Strategie an und entscheide, ob du dort vielleicht noch ein bisschen nachvollziehen kannst und deine Inhalte so aufstellst, dass deine Zielgruppe sie als interessant, sofort als interessant empfindet.

Die dritte Frage ist: „Welche Inhalte sind bisher gut angekommen?“ Analysiere deine Statistiken und schaue dir an, welche Posts oder welche Reels, welche Karusselle richtig gut angekommen sind und teile diese noch einmal und du kannst sie im gleichen Format teilen. Das heißt wirklich eins zu eins das Karussell noch einmal teilen, das Reel noch einmal teilen. Oder du kannst sie in einem anderen Format teilen und schauen, ob sie vielleicht in einem anderen Format besser funktionieren. Verschiedene Menschen auf Instagram nutzen lieber verschiedene Formate. Manche deiner Zielgruppe wirst du bei Reels abholen, die anderen vielleicht mit Karussells, die anderen vielleicht bei den Stories. Das heißt, probiere jeden Post oder jede Idee, die du für Inhalte hast, in mehreren Formaten zu teilen. So hast du auch die Möglichkeit, viel mehr zu posten, ohne dir wirklich viel mehr Arbeit zu machen. Und du kannst sehen, wo deine Zielgruppe sich primär aufhält.

Die vierte Frage, die du dir stellen kannst, ist: „Sind meine Posts optimal aufgestellt?“ Ein Post sollte eine gewisse Grundstruktur haben, damit du das Beste aus dem Post rausholen kann. Darunter fallen Dinge wie Bildqualität, zum Beispiel. Es wirkt nichts wirklich unprofessioneller wie schlechte Bilder. Aber pass auch auf, du brauchst auch kein Perfektionist oder Perfektionistin sein. Gute Bilder sind okay und gute Bilder reichen. Sprechen deine Texte deine Zielgruppe auch an? Nutzt du Dinge wie Call to Actions oder Hashtags oder sind deine Texte sehr ich-bezogen, anstatt deine Zielgruppe direkt anzusprechen? Schau dir einfach an, ob du bei deinen Posts alle Dinge hinzugefügt hast, die dem Post helfen können, optimal zu performen.

Die letzte Frage ist: „Ist meine Reichweite hoch genug?“ Wenn du nicht genug Menschen erreichst, erreichst du auch nicht die richtigen und du erreichst auch nicht deine potenzielle Zielgruppe. Das heißt, schau, ob du nicht direkt bei deiner Reichweite noch etwas tun kannst, um unter die richtigen Augen zu kommen.

Das war es auch eigentlich schon für dieses Troubleshooting, was du machen kannst, wenn du bei dieser 500 Follower Hürde steckst. Wenn du nach Ideen kamst, was du posten kannst, dann hol dir mein eBook mit den 52 Ideen für 2023 und lerne auch, wie du deinen Content multiplizierst, damit du dich nicht mit der Content Erstellung auf Instagram ausbrennst. Und vergiss auch nicht, wenn dir die Folge gefallen hat, sie weiter zu schicken, der auch mit Instagram ab und zu ein paar Sorgen hat. Ich freue mich, dass du dir die Zeit genommen hast, diese Folge anzuhören und wir hören uns bald für die nächste Folge. Bis dann.

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Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

..Ich nutze Instagram nicht, um direkt zu verkaufen, sondern als Funnel, um die Liste meiner Newsletter Abonennten zu vergrößern. Und das ist mir auch gelungen. Innerhalb von 8 Wochen ist meine Abonnentenzahl um 31 % gewachsen.

Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

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Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

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…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

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Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

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“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

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“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

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“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

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3 Dinge, die du tun kannst, wenn dein Post auf Instagram floppt https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-probleme/ https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-probleme/#respond Thu, 13 Oct 2022 10:06:43 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=23398 Ich kenne das zermürbende Gefühl. Du postest und du wartest, dass die Leute einfach sehen, dass du Inhalte geteilt hast. Doch dann bekommst du auf genau diesen Post weniger Likes,…

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Ich kenne das zermürbende Gefühl. Du postest und du wartest, dass die Leute einfach sehen, dass du Inhalte geteilt hast. Doch dann bekommst du auf genau diesen Post weniger Likes, Kommentare und Saves als auf andere. Du zerbrichst dir den Kopf und stellst dir die Frage: “Woran könnte das liegen?” In dieser Podcast Folge gebe ich dir 3 Tipps, wie du deine Interaktionen auf Instagram verbessern kannst.

Transkript

Schau mal, vielleicht hast du auch einen Post in den Storys geteilt und den anderen vielleicht nicht. Views und Interaktionen von Stories zählen mit in die gesamte Statistik. Das heißt, wenn du deinen Post in den Storys teilst, kannst du dir dort noch ein bisschen Aufmerksamkeit holen. Außerdem ist es so, dass viele Menschen ein Format bei Instagram lieber haben als die anderen. Und du kannst, wenn du eine gute Mischung an Formaten hast andere Leute erreichen.

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmer*Innen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst. Hallo und willkommen bei Folge 18, des The Social Media Scientist Podcast. Heute reden wir ein bisschen darüber, was du unternehmen kannst, wenn einmal ein Post, ein Karussell oder eine Reel nicht so funktioniert, nicht so performt, wie du das dir wünschst. Das Thema für diese Folge ist mir vor ein paar Tagen eingefallen, als ich meine Statistiken angeschaut habe. Vor ein paar Monaten circa 6 Monaten bis einem Jahr habe ich bei meinen Post und bei meinen Reviews und allen Inhalten, die ich geteilt habe, viel mehr Interaktionen gehabt. Sicher 4 bis 5-mal mehr. Habe mich gefragt, ob es jetzt an mir liegt, ob meine Inhalte sich verändert haben oder ob es vielleicht auf externe Quellen wie den Insta, den bösen Instagram Algorithmus zurückzuführen sind. Und ich habe mich dann auf die Suche gemacht, um zu schauen, was sich verändert hat, ob sich mein Stil verändert hat, meine Texte, meine Thematik verändert hat und um dem auf den Grund zu gehen. Ich bin mir sicher, dass du ab und zu Inhalte teilst, die dann nicht so gut funktionieren, wie du das gerne hättest. Ich kenne das zermürbende Gefühl. Du postest und du wartest, dass die Leute einfach sehen, dass du Inhalte geteilt hast und auch sehen, dass du dir viel Mühe dafür gegeben hast und dass du auch die Likes und Kommentare dafür dir wünschst. Aber manchmal teilt man halt Inhalte und es kommen überhaupt gar keine Rückmeldungen zurück. Da fühlt man sich dann ein bisschen verunsichert. Aber lass dir gesagt sein, das ist nicht schlimm, das passiert ab und zu. Und wenn du weißt, was du dagegen tun kannst, dann ist diese Phase auch ganz schnell wieder vorbei. 

An erster Stelle möchte ich dir sagen Ich gebe dir jetzt hier ein paar Tipps und Tricks an die Hand, die du unternehmen kannst, wenn eben deine Inhalte nicht so gut funktionieren, wie du dir das wünscht. Aber dahinter steckt auch ein bisschen Arbeit. Das heißt, wenn das jetzt einmal sporadisch passiert, dass dein Karussell oder dein Reel nicht so viele Views hat, wie du dir das wünscht, dann ist das egal. Dann brauchst du dich jetzt auch gar nicht da hier ins Trouble Shooting hineinknien. Das hier gilt für Inhalte, wenn du wirklich über einen längeren Zeitraum siehst, dass du nicht die Resultate bekommst, die du dir wünschst. Entweder auf Instagram oder abseits auch von Instagram. Manchmal reflektieren sich unsere Resultate ja nicht nur auf der Plattform. Und dafür gebe ich dir jetzt hier ein paar Tipps, die du nutzen kannst, um diesem Problem entgegenzutreten, würde ich mal so sagen. Okay. An erster Stelle: Du kennst mich mittlerweile – sag ich, schau in deine Statistiken. Schau dir die Statistiken von zwei, ein oder zwei Posts an, die vielleicht nicht so gut funktioniert haben. Und dann schaust du dir die Statistiken an von Posts, die deiner Meinung nach viel besser funktioniert haben und dann fängst du an ein bisschen zu vergleichen. Schau dir die Posts an und schau die einfach mal optisch an. Hat sich irgendetwas verändert? Hat der eine Post vielleicht ein Bild und der andere eine Grafik? Hast du vielleicht andere Kategorien verwendet, dass das eine vielleicht Tipps und Tricks sind und das andere sind Geschichten aus deinem Leben? Solche Dinge. Schaue mal, ob du dort etwas findest, was sich verändert hat und ob das der Grund sein könnte, dass der eine Post viel besser funktioniert wie der andere. Wenn hier jetzt nichts direkt dir ins Auge springt, dann gehst du in die Post-Struktur. Schau dir an, ob du bei den einen Posts vielleicht etwas vergessen hast. Ich habe in meiner Masterclass gestern eben die optimale Struktur von einem Post erklärt und darunter fallen ein paar Kriterien, die bei jedem Post wirklich dabei sein müssen. Einer davon ist ein Call to Action, das heißt eine Handelsaufforderung, die unten normalerweise in deinem Text oder wenn du ein Karussell oder Reel hast, die dann direkt im Karussell oder Reel vorkommen. Ein Call to Action ist einfach eine Handelsaufforderungen an deine Leser und Leserinnen, ihnen zu sagen, was du dir von ihnen wünschst. Und das sind Dinge wie Likes, Kommentare, speichern zum Beispiel. Du liest das oft, liest: like den Beitrag, wenn er dir gefallen hat, kommentiere, wenn du auch mit diesem Problem kämpfst, tagge jemanden, der das auch sehen muss. Solche Dinge. Kann es sein, dass du vielleicht bei dem Post, der nicht so gut funktioniert hast, dort den Call to Action vergessen hast? Dann schaust du dir an, ob du vielleicht bei einem Post die Hashtags vergessen hast? Hashtags sollten jetzt nicht der Fokus deiner Aufmerksamkeit sein. Hashtags können aber bei der Reichweite und bei der Entdeckbarkeit helfen. Das heißt, wenn du bei einem vielleicht die Hashtags vergessen hast, kann es sein, dass nicht so viele Leute deinen Beitrag gesehen haben und dann auch proportional weniger Leute geliked, kommentiert und sonst noch was gemacht haben bei deinem Post. Schau mal, vielleicht hast du auch einen Post in deinen Stories geteilt und den anderen vielleicht nicht. Views und Interaktionen von Stories Zählen mit in die gesamte Statistik. Das heißt, wenn du deinen Post in den Stories teilst, kannst du dir dort noch ein bisschen Aufmerksamkeit holen. Außerdem ist es so, dass viele Menschen ein Format bei Instagram lieber haben als die anderen. Und du kannst, wenn du eine gute Mischung an Formaten hast, andere Leute erreichen. Manche schauen sich einfach gerne Reels an, manche sind eher Storys Leute. Manche sind eher noch auf der Bildebene und haben das lieber. Das heißt, schau vielleicht gibt es dort einen Unterschied, den du bemerken kannst zwischen den Guten und den weniger gut funktionierenden Posts. Nimm dir hier Zeit, um dir wirklich anzuschauen, was das sein könnte, weil oftmals findest du hier irgendetwas Kleines, was du ändern kannst und was dir dann danach wieder ein bisschen Aufschub gibt. Ein großer Punkt zum Beispiel ist auch der Location Tag. Ich vergesse den auch manchmal, aber ich sehe wirklich den Unterschied, wenn du einen Location Tag bei deinen Reels, Karussells oder Posts hinzufügst, dann sehen die Leute, die dort nach dieser Location suchen oder sich in dieser Location auch befinden, sehen sie auch deine Inhalte. Also das ist auch ein sehr guter Tipp, den du für dich nutzen kannst. Also schau dir hier unbedingt diese Tipps an und schau, ob du da hier nicht einfach aus Vergesslichkeit oder einfach Übersicht etwas vergessen hast, was erklären könnte, wieso ein Post nicht so gut funktioniert hat.

Okay, einen zweiten Tipp, den ich dir geben kann, was du machen kannst, das habe ich ganz viel bei meinen Posts jetzt gesehen. Bei älteren Posts habe ich geschaut, wer hat die Posts geliked, wer hat mit den Posts interagiert, wer hat kommentiert? Und es ist mir aufgefallen, dass ich von diesen Leuten, die ich eigentlich als Teil meines harten Kerns ansehe, schon länger nichts mehr gehört habe. Und ich glaube aber nicht, dass die mir jetzt einfach entfolgt sind oder dass die kein Interesse mehr gehabt haben. Ich glaube, sie haben einfach keine Inhalte von mir gesehen. Das heißt, der Algorithmus hat ihnen wahrscheinlich nicht mehr meine Inhalte gezeigt aus irgendeinem Grund. Was du jetzt tun kannst, um dem ein bisschen entgegenzuwirken: geh zu einem Post, der besser funktioniert hat. Schau dir an, wer kommentiert hat, wer geliked hat und frische, sagen wir mal, diese Beziehung zu diesen Menschen wieder auf. Geh zu ihrem Account, kommentiere, like auch. Diese Beziehung wird aufgefrischt auf menschlicher Basis, weil du ja wieder sie auch wieder entdeckst und sie dich. Aber es wird auch auf, sagen wir mal, technischer Basis ein bisschen aufgefrischt. Wenn Instagram sieht: Ah, da ist wieder etwas zwischen denen los, die mögen sich und ich zeige ihnen gegenseitig ihre Inhalte. Also das ist auch etwas, was du ab und zu anschauen kannst. Schaue dir einfach, von wem du schon länger nichts gehört hast, frage dich, ob es jetzt daran liegt, dass die vielleicht kein Interesse mehr haben oder dass die einfach deine Inhalte nicht sehen. Das gleiche gilt auch übergreifend, würde ich einmal sagen. Schau dir einfach deine Interaktionen auf Instagram an. Bist du genauso aktiv bei anderen, wie du dir das von anderen dir wünschst? Das ist auch sehr wichtig. Ich bin ein Fan von Interaktionen. Ich sage auch, man sollte das ein bisschen bewusst machen. Man geht ja auch bewusst auf Messen und macht andere Aktivitäten, um Kunden und Kundeninnen zu finden. Das heißt, ich find eine strategische Interaktion jetzt nichts Schlimmes. Aber schau dir mal an, wie viel Zeit du damit verbringst und ob da auch nicht ein bisschen Optimierungsluftraum ist. Sagen wir mal, oder Optimierungsraum ist und dann eintreten.

Wenn du wirklich jetzt nichts findest, was direkt erklären könnte, wieso ein Post schlechter funktioniert wie der andere. Dann versuche mal diesen Post oder die Inhalte, die du in diesem Post geteilt hast, in einem anderen Format zu teilen. Vielleicht hast du ein Karussell geteilt und du verwandelst es jetzt in ein Reel. Du filmst ein neues Reel, schreibst den Text noch dazu und schaust, ob es vielleicht als Reel besser funktioniert oder umgekehrt ein Reel als Karussell oder als Stories. Vielleicht holst du mit dem Format nicht die richtigen Leute ab. Und du findest mit einem anderen Format einfach ein paar mehr Augen, die Interesse an den Inhalten haben können. Also das sind jetzt meine Tipps, die du machen kannst, wenn einmal auf längere Zeit deine Inhalte nicht so gut funktionieren, wie du dir das wünschst. Du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit hier schon eine Fehlerquelle finden, dass du vielleicht etwas vergessen hast oder dass du deine Inhalte einfach ein bisschen optimieren kannst.

Wenn du tagtäglich nach Ideen kramst, was du posten kannst, dann kannst du dir mein eBook holen. Das heißt „Der Content Multiplier“ und zeigt dir, wie du aus einer Idee bis zu 40 Social Media Posts machen kannst. Auch hast du in diesem eBook noch 52 Beitragsideen, die du auf dieses System anwenden kannst. Das heißt, du hast knappe 2000 Beiträge und Social Media Posts, die du aus diesem eBook herausarbeiten kannst. Du kannst es finden unter www.myriamvisram.com/18 oder einfach nur auf meiner Homepage. Falls dir die Folge gefallen hat, und falls du jemanden kennst, der die Folge auch hören sollte, dann schick sie einfach weiter oder teile sie auf deinen Social-Media-Kanälen. Das würde mir sehr helfen, den Podcast aufzubauen. Vielen Dank für deine Zeit und deine Aufmerksamkeit und ich freue mich, wenn wir uns bald wieder für Folge 19 hören. Bis dann.

Freebie

Testimonials

Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

..Ich nutze Instagram nicht, um direkt zu verkaufen, sondern als Funnel, um die Liste meiner Newsletter Abonennten zu vergrößern. Und das ist mir auch gelungen. Innerhalb von 8 Wochen ist meine Abonnentenzahl um 31 % gewachsen.

Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

Susanne Chlan

Transormationscoach & Bewusstseinstrainerin - Community2Client

Milly ist mein persönlicher Jackpot!

Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

@paedak2go

…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

@paedak2gp

Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

Anonym

Masterclass “ Die 1k Follower Formel”

“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

@avaloniaart

“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

Institut Stefanie Schäfer - Community2Client

“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

Carmen Hackmann

Kinesiologie Coaching - Community2Client Methode

FAQ

Die geringe Interaktion mit deinen Instagram-Beiträgen könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter Änderungen im Instagram-Algorithmus, Inhaltsänderungen, fehlende Call-to-Actions oder mangelnde Nutzung von Hashtags.

Der Instagram-Algorithmus spielt eine entscheidende Rolle bei der Sichtbarkeit deiner Posts. Änderungen im Algorithmus können dazu führen, dass deine Beiträge weniger gesehen werden. Daher ist es wichtig, den Algorithmus zu verstehen und entsprechend anzupassen, um die Reichweite zu erhöhen.

Du kannst die Performance deiner Instagram-Beiträge anhand von Statistiken wie Likes, Kommentaren, Shares und Views messen. Vergleiche die Performance deiner Beiträge über einen längeren Zeitraum, um Trends zu erkennen und festzustellen, ob bestimmte Beiträge unterdurchschnittlich abschneiden.

Um die Interaktion mit deinen Followern zu verbessern, kannst du verschiedene Strategien anwenden, wie z.B. die Nutzung von Call-to-Actions, das Hinzufügen von Hashtags, das Teilen von Posts in Stories und das Anpassen des Content-Formats an die Vorlieben deiner Zielgruppe.

Um dein Instagram-Content-Format zu optimieren, solltest du deine Statistiken analysieren und feststellen, welches Format am besten funktioniert. Experimentiere mit verschiedenen Formaten wie Bildern, Videos, Karussells und Stories, um herauszufinden, was deine Zielgruppe bevorzugt und mehr Aufmerksamkeit erregt.

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Bist du Expertin genug? https://www.myriamvisram.com/podcast-mit-kritik-umgehen/ https://www.myriamvisram.com/podcast-mit-kritik-umgehen/#respond Fri, 07 Oct 2022 13:43:44 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=25516 In dieser neuen Podcast Folge, rede ich über eine Situation, in der sich fast jeder von euch früher oder später gefangen sieht. Der Umgang mit Kritik und Hate-Kommentaren auf Instagram…

Der Beitrag Bist du Expertin genug? erschien zuerst auf Myriam Visram.

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In dieser neuen Podcast Folge, rede ich über eine Situation, in der sich fast jeder von euch früher oder später gefangen sieht. Der Umgang mit Kritik und Hate-Kommentaren auf Instagram ist nicht immer einfach. Oft fühlt man sich niedergeschlagen und zweifelt schnell an sich selbst. Wenn du eine Story aus meinem Leben dazu hören willst, wie ich mit meinem ersten Hate-Kommentar umgegangen bin, dann hör dir doch die neueste Folge an. Und schreib mir einen Kommentar, ob du schon einmal Kritik bekommen hast und wie du damals damit umgegangen bist.

Transkript

Einen Social-Media-Berater zu fragen, wieso diese Person keine Millionen Follower hat, ist wie einen Bankangestellten zu fragen, wieso er oder sie keine Million auf dem Konto hat. Du gehst trotzdem zur Bank, du vertraust trotzdem diesen Leuten, wenn sie sagen, mach dies oder das oder ich helfe dir mit dies oder das. Ich glaube, da gehört ein gewisses Mind Shift dazu, dass die Follower Zahl nicht immer ein klares Bild gibt, was eigentlich dahintersteckt. Und deswegen ist es wichtig, dass du dich auch von diesem Gedanken ein bisschen trennst, dass du deine Follower Zahl als Kriterium nimmst. Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für UnternehmerInnen, die ihren Instagram und Social Media folgen, nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Guten Morgen und willkommen bei dieser Folge 17 vom „The Social Media Scientist Podcast“. Heute reden wir nicht über Instagram oder nicht direkt über Instagram, sondern heute will ich auf ein Thema eingehen, was besonders uns Frauen viel am Herzen liegt oder manchmal auch im Magen liegt. Das ist die Unsicherheit. Bist du Expertin genug für deine Branche, für deine Selbstständigkeit oder für die Arbeit, die du anbietest? Dazu wollte ich ein bisschen was erzählen, weil es mir am Anfang dieses Social Media Scientist Projektes auch passiert ist, dass jemand mich angegriffen hat ein bisschen. Und es ist mir direkt in all meine Unsicherheiten reingegangen und hat mich wirklich ein bisschen aus der Bahn geworfen. Und diese Person hat damals gesagt: „Milly, du hast nur knapp über 1000 Follower. Was kannst du mir schon über Instagram erzählen?“ Damals war, ich schaue mal kurz, wann habe ich das gepostet. Das war im März 21, das heißt, es war erst ein paar Monate nachdem ich entschieden hatte, mich mit diesem Social Media und Instagram Coaching in eine andere Richtung zu bewegen. Das heißt, das war alles noch recht am Anfang und es hat mich wirklich, wirklich sehr getroffen. Ich kann mich auch erinnern, dass ich angefangen habe zu weinen und einfach dasaß und nicht mehr weiterwusste. Ich glaube, diese Unsicherheit gibt es bei vielen unter euch und dass wir oft daran zweifeln, ob wir überhaupt gut genug sind unsere Dienste anzubieten und auch, ob wir überhaupt unseren Kunden und Kundinnen helfen können. Und deswegen mache ich diese Folge. Weil es ist mir sehr wichtig, dass ich verschiedene Gedanken mit dir teilen kann.

Und der erste dazu ist, ja ich kenne dich vielleicht nicht oder ich weiß direkt wer du bist oder was du machst. Aber wenn du diese Gefühle hast, dann kann ich dir sagen: „Ja, du bist Expertin genug und du bist gut genug, um deine Arbeit anzubieten und Geld damit zu verdienen, und dir ein Leben damit aufzubauen. Hier gibt es nämlich ein paar Dinge, die du beachten musst. Wenn du selbstständig bist, wird es immer andere Menschen in deiner Branche geben. Es wird Bessere geben, es wird Schlechtere geben und das ist auch gut so. Man kann immer weiterlernen. Du lernst von den anderen, von den Besseren und andere lernen von dir etwas weiter. Das ist ganz egal. Was wichtig ist, ist, dass du deinen Kunden und Kundinnen mit ihrem Problem weiterhelfen kannst und ihnen gute Resultate bringst und sie zufrieden sind mit der Entwicklung, die sie mit dir gemacht haben. Das ist das Wichtigste. Und dafür brauchst du einfach nur ein bisschen mehr wissen, wie die Menschen, die zu dir kommen, um ihr Problem A oder B zu lösen. Oft passiert es dann so, wenn wir angegriffen werden oder wenn wir so einen Kritikpunkt bekommen, dass das direkt in unsere Unsicherheit spielt, dass man dann anfängt, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln. Das will ich dir heute mit auf den Weg geben. Dass du das nicht musst und dafür habe ich dir jetzt vier kleine Tipps vorbereitet, die du nutzen kannst, wenn jemand dich wirklich aufs Aggressivste kritisiert oder wenn du einmal eine Kritik oder einen Angriff bekommst, der dir gefühlt den Boden ein bisschen zum Wackeln bringt.

Tipp eins: Hör dir die Kritik an und versuche neutral draufzuschauen. Stimmt diese Kritik oder nicht? Jetzt willst du herausfinden, ob es konstruktive Kritik ist oder einfach nur ein Angriff von einer externen Person. Der Unterschied ist, wenn jemand dir konstruktive Kritik gibt, dann ist das oft nicht auf einem aggressiven Ton. Wenn jemand dir sagt, du könntest verbessern, das könntest detaillierter machen – das sind oft Kritikpunkte, die einen nicht verletzen. Und deswegen schau neutral auf die Kritik, die du bekommst. Ist sie konstruktiv? Kannst du etwas daran verändern? Wenn ja, dann mach das und dann denkst du einfach nicht mehr drüber nach. Wenn es keine konstruktive Kritik ist, dann kannst du es sowieso abperlen lassen und versuchen, dich nicht darauf zu konzentrieren. Das Problem bei uns ist oft: wir haben vielleicht auf Instagram zum Beispiel 1000 Follower. Einer davon gibt uns irgendein dummes Kommentar und wir konzentrieren uns auf diese eine Person, die uns diese Kritik gibt. Regen uns auf, werden verunsichert und vergessen dabei die anderen 999, die einen supporten, die immer da sind und die mögen, was wir machen. Und deswegen schau dir neutral an. Ist die Kritik konstruktiv? Wenn ja, dann änderst was, wenn nicht, dann konzentriere dich auf alle anderen Follower, Kunden, Freunde, die dich unterstützen, die an dich glauben und hol dir deine Energie von dort.

Der zweite Tipp ist: Glaub an dich. Glaub an dich und an deinen Expertenstatus. Weil wenn du nicht an dich glaubst, wieso sollten es andere tun? Wieso sollten es deine Kunden tun? Glaub an dich. Das heißt nicht, dass dir nicht einmal Fehler passieren können. Das heißt nicht, dass dein Produkt zum Beispiel perfekt ist oder dass du unfehlbar bist. Aber glaub an dich und deine Idee. Das reflektiert sich dann auch auf deine Präsenz und auf deinen, sagen wir mal, Verkaufsprozess. Dass die Leute sich von deiner Energie mitreißen lassen. Lass dich nicht sofort von einer Kritik verunsichern und nimm sie mit in deinen, nimm sie einfach mit in deinen Elan. Einfach weitermachen.

Der dritte Tipp, habe ich schon vorher kurz angesprochen. Konzentriere dich unter Anführungszeichen auf „die Masse“. Wenn du deine Kunden und Kundinnen hast und du hast einmal eine random Kritik, die reinkommt schau, ob sie passt, verändere vielleicht was und dann denkst nicht mehr drüber nach und konzentrier dich auf die anderen zehn Kunden, die du hast, wo alles gut gelaufen ist oder deine Follower auf Instagram oder deine E-Mail-Abonnenten. Konzentriere dich auf diese Leute, die dich unterstützen und hol dir von dort deine Energie und deine positive Einstellung.

Tipp Nummer vier, der ist mir auch sehr wichtig, und den rate ich auch FreundInnen oder KollegInnen, wenn einmal so etwas passiert. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich in so eine Situation komme, die vielleicht ungewohnt ist, wo vielleicht jemand mich angreift oder kritisiert, dann fällt mir dann nie eine gute Antwort ein. Ich bin dann immer ein bisschen baff und schau mal ein bisschen dumm aus der Wäsche. Und eine gute Antwort, eine schlagfertige Antwort, das fällt mir dann immer erst später ein. Und mittlerweile weiß ich welche, welche Punkte vielleicht kommen oder so und ich leg mir ein paar Antworten parat, die ich einfach, was weiß ich, vielleicht auswendig weiß und die mir dann einfach helfen, eine Diskussion anzufangen oder mich ein bisschen zu wehren in einer aggressiven Situation. Sagen wir mal so.

Und jetzt möchte ich noch einmal kurz auf die Geschichte eingehen, die, die mir halt dann damals passiert ist. Ich habe diesen Kritikpunkt bekommen: Ja, okay was kannst du mir schon über Instagram erzählen. Und habe dann entschieden, aber das ist nicht sofort passiert. Ich meine das hat ein paar Tage gedauert. Ich habe dann entschieden proaktiv diese Kritik anzusprechen, weil ich mir gedacht habe, Instagram ist trotzdem nicht immer die diskussionsreichste Plattform und es gibt sicher andere Leute, die sich vielleicht das auch denken. Okay, du hast nur so viele Follower. Wieso sollte ich dieser Dame folgen, wenn Sie mir Tipps über Instagram gibt und jetzt selber noch keine Millionen Follower hat? Und dann habe ich einen Instagram Post dazu geschrieben. Und das ist bis jetzt glaube ich sogar noch mein, mein erfolgreichster Instagram Post. Und darin bin ich eben darauf eingegangen, wieso meine Follower Zahl meine Kompetenz als Instagram Coach nicht untermauert. Der erste Punkt ist: Jeder muss einmal anfangen. Auch die großen Instagram Coaches haben ihren Account einmal angefangen. Die ersten 1000, 2000 5000 Follower brauchen viel mehr Arbeit als späteres Wachstum. Das heißt, deine Follower Zahl reflektiert nicht deine Skills, sondern es reflektiert einfach den Punkt in deiner Instagram Reise, wo du bist. Weil ich kann dir garantieren, dass wenn du Instagram ernst nimmst und das ernst nimmst, dort zu wachsen und dort dich zu entwickeln, dann wirst du erfolgreich sein und du wirst einen größeren Account bekommen. Und du wirst Follower sammeln. Du musst nur dranbleiben und darfst nicht an irgendeinem Punkt stehenbleiben. Also ich kann dir sagen, dass für mich zum Beispiel, gefühlt, ich habe ja schon ein paar Accounts von null aufgebaut, die ersten ich habe die ersten 200, 300 Follower sind immer die, die am schwierigsten sind. Dann kommt die Hürde des ersten Tausender, dann die ersten 5000 und du brauchst immer für jede Hürde oder für jedes, jeden Wachstumsschub auf Instagram ein bisschen eine andere Strategie. Und die musst du für dich selber rausfinden. Dass deine Follower Zahl reflektiert einfach nur da, wo du in deiner Reise auf Instagram bist. Der zweite Punkt ist: Follower sind keine Kunden. Wenn du mir schon ein bisschen länger folgst, dann weißt du, dass ich jetzt nicht direkt auf Instagram verkaufe, sondern dass ich Instagram als Reichweiten Tool nutze, danach Instagram Follower in E-Mail-Abonnenten umwandele und meinen Verkauf über meinen Newsletter mache. Und deswegen reflektiert meine Follower Zahl auch nicht meinen Account Erfolg. Weil die anderen Sachen alle, also Instagram nur ein Schritt in deiner Reise mit mir zusammen ist. Der dritte Punkt und den sage ich immer wieder zu Leuten ist: ein Social-Media-Berater zu fragen, wieso diese Person keine Million Follower hat, ist wie einen Bankangestellten zu fragen, wieso er oder sie keine Million auf dem Konto hat. Du gehst trotzdem zur Bank, du vertraust trotzdem diesen Leuten, wenn sie sagen, mach dies oder das oder ich helfe dir mit dies oder das. Ich glaube, da gehört ein gewisses Mind Shift dazu, dass die Follower Zahl nicht immer ein klares Bild gibt, was eigentlich dahintersteckt. Und deswegen ist es wichtig, dass du dich auch von diesem Gedanken ein bisschen trennst, dass du deine Follower Zahl als Kriterium nimmst. Ich hoffe, dass du ein bisschen was von dieser Folge hast mitnehmen können, dass ich dich ein bisschen habe ermutigen können, an dich zu glauben und dich nicht von Kritik unterkriegen zu lassen, dich nicht von einer kleinen Follower Zahl unterkriegen zu lassen, dass du dir die Zeit gibst auf Instagram und in deinem Business zu wachsen und dass du an dich glaubst, weil ich glaube auch an dich und an deine Skills. Ich freue mich, dass du dir die Zeit genommen hast, dir diese Folge anzuhören. Wenn du zum Beispiel immer nach Ideen kramst, was du auf Instagram posten kannst, dann hol dir mein Content Multiplier Workbook und erfahre, wie du aus einer Idee bis zu 40 Social Media Posts machen kannst. In dem Workbook bekommst du auch 52 Beitrags Ideen, die du auf dieses System anwenden kannst. Und du hast dann de facto fast 2000 Post Ideen, die du auf deinen verschiedenen Social Media Kanälen teilen kannst. Also einer meiner wertvolleren Ressourcen. Du kannst sie unter www.myriamvisram.com/17 finden oder geh Einfach auf die Homepage und du findest einen Link zu dem E-Book. Wenn dir die Folge gefallen hat und wenn du jemanden kennst, der vielleicht auch im Business mit Unsicherheiten kämpft, dann teile die Folge mich dieser Person oder teile sie einfach in einer Instagram Story, markiere mich damit. Es würde mich sehr freuen und es würde mir sehr weiterhelfen, den Podcast zum Wachsen zu bringen. Ich danke dir für deine Zeit und freue mich dich nächste Woche auch wieder zu hören. Bis dann.

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Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

..Ich nutze Instagram nicht, um direkt zu verkaufen, sondern als Funnel, um die Liste meiner Newsletter Abonennten zu vergrößern. Und das ist mir auch gelungen. Innerhalb von 8 Wochen ist meine Abonnentenzahl um 31 % gewachsen.

Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

Susanne Chlan

Transormationscoach & Bewusstseinstrainerin - Community2Client

Milly ist mein persönlicher Jackpot!

Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

@paedak2go

…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

@paedak2gp

Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

Anonym

Masterclass “ Die 1k Follower Formel”

“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

@avaloniaart

“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

Institut Stefanie Schäfer - Community2Client

“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

Carmen Hackmann

Kinesiologie Coaching - Community2Client Methode

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5 Tipps, wie jemand auf den Follow Button klickt! https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-follower/ https://www.myriamvisram.com/podcast-instagram-follower/#respond Thu, 29 Sep 2022 16:47:04 +0000 https://myriam.itzone.at/?p=25528 Diese Folge befasst sich mit dem Thema Instagram Follower bekommen. Denn seien wir ehrlich, wer will nicht auf Instagram wachsen und mehr interessierte Follower dazubekommen. Doch was nutzt man am…

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Diese Folge befasst sich mit dem Thema Instagram Follower bekommen. Denn seien wir ehrlich, wer will nicht auf Instagram wachsen und mehr interessierte Follower dazubekommen. Doch was nutzt man am besten, um Follower zu generieren, die auch zur Zielgruppe passen? SEO, Hashtags, oder doch lieber Kooperationen? In dieser Folge lernst du 5 Dinge, die du sofort umsetzen kannst, um auf kurze oder lange Sicht mehr Follower zu generieren. Also hör gleich mal rein! 

Wenn du noch Ideen für Posts suchst, dann lade dir doch mein Freebie den “Content Multiplier” herunter.

Transkript

Und vergiss nicht, eine kleine virale Komponente in das Gewinnspiel mit einzubauen. Viele Gewinnspiele sagen: „Folge unserem Account, like diesen Beitrag und kommentiere, wieso du diesen Preis gerne hättest“. Wenn du aber eine virale Komponente dort mit einbauen möchtest, dann kannst du so etwas machen wie: Like den Beitrag, folge unserem Account und kommentiere, tagge XY. Das heißt, Teil deiner Zielgruppe, die auch Interesse an dem Gewinnspiel haben könnten. Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmer*Innen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Hallo und herzlich willkommen zur 16. Folge vom The Social Media Scientist. Ich freue mich sehr, dass du dabei bist. Und heute reden wir über fünf Dinge, die du heute sofort umsetzen kannst, um mehr Instagram Follower zu bekommen. Instagram Follower sind ja immer so ein Thema. Manchmal, manche Accounts haben viele, manche Accounts haben weniger. Ich habe 1800 Follower und bin damit sehr zufrieden. Natürlich möchte ich auch wachsen, aber ich kann mit 1800 Followern genau das erreichen, was ich erreichen möchte. Aber wie gesagt, wir wollen alle wachsen. Wir wollen uns alle weiterentwickeln. Und deshalb gibt es heute eine Folge, die dir damit hilft. Heute geht es um fünf Dinge, die du gleich umsetzen kannst, um mehr Instagram Follower zu bekommen und deinen Account für den Erfolg aufzusetzen. Wenn du einen Instagram Account für dein Unternehmen nutzt, dann ist dein erster Eindruck, den du hinterlässt, deine Biografie. Das heißt, wenn ein neuer Besucher auf deinen Account kommt, sieht er oder sie zuerst die verschiedenen Dinge in deiner Biografie. Das heißt, es ist wichtig, dass du die paar Sekunden nutzt, die du hast, eine Person von dir zu überzeugen, dass du diese Zeit nutzt, um eine ganz klare Message zu überbringen. Die Besucher, die kommen, müssen ganz klar wissen, was du anbietest, um sich dann zu entscheiden, ob sie den Follow Button klicken oder nicht. Es wird nicht jeder den Follow Button klicken, aber die, die ihn klicken, werden interessiert sein an dem, was du zu bieten hast. Denke ein bisschen über den Namen nach, den du auf Instagram nutzt. Reflektiert dein Name schon ein bisschen was du anbietest? Und wenn nicht, dann überlege dir, wie du schon in deinem Namen dein Unternehmen oder deine Aktivitäten ein bisschen beschreiben kannst. Überleg dir, welches Bild du nutzt. Normalerweise rate ich den Leuten, ein Bild von sich, ein Porträt zu zeigen, weil es ist immer wichtig, dass du dein Gesicht zeigst, damit die Leute eine gewisse Verbindung mit dir aufbauen und auch wissen, wer hinter deinem Unternehmen steckt. Die einzigen Ausnahmen für das, würde ich einmal sagen, sind Firmen, die schon so ein erkennbares Logo haben oder eine Corporate Identity haben, die erkennbar ist. So etwas wie Coca Cola oder die Lufthansa. Die wirklich großen Firmen, die können dann auch sich erlauben, mal ein Logo oder ein Bild rein zu geben. Aber wir sprechen hier eigentlich von selbstständigen Service Anbietern und deswegen ist ein Bild immer gut. Überleg dir, was du in deine Account Beschreibung reingibst. Überlege dir ganz klar, was du da hineinschreibst, um die Menschen zu überzeugen, dir zu folgen. Und da habe ich einen Tipp für dich, dass du nicht sagst: „Ich bin Social Media Berater“ oder „Ich bin Business Coach“, „Ich bin Physiotherapeutin“. Und überlege dir, wie du einen Satz aufbauen kannst, um schon ein Problem anzusprechen, was deine Zielgruppe hat und ihre Neugierde schon ein bisschen anzufachen und sie zu überzeugen, den Follow Button zu klicken. Das heißt diesen Satz, der dir hilft: „Ich helfe der Zielgruppe X das größte Problem zu lösen“. Das heißt: „Ich helfe selbstständigen Service Anbietern, Instagram als Umsatzquelle zu nutzen“, „Ich helfe dir, weniger Steuern zu zahlen“, „Ich helfe Selbstständigen, weniger Steuern zu zahlen“, und so weiter. Überlege dir wirklich, wie du diesen Satz schreiben kannst und welche Schlüsselworte du auch in diese Beschreibung reingeben kannst. Schlüsselworte oder Keywords. Ich komme danach noch einmal zurück, oder Hashtags kannst du auch nutzen, aber überlege, welche Schlüsselworte für deine Nische wichtig sind, weil du wirst bei den Suchen auch nach diesen Schlüsselworten erscheinen.

Das Dritte ist, überlege dir das dritte oder vierte bin mir jetzt nicht mehr sicher, wie ich die Punkte aufgezählt habe. Aber das letzte, sagen wir mal ist, nutze den Link in deiner Bio, nutze den Link, um die Leute dorthin zu führen, wo du sie gerne möchtest oder wo du sie gerne hättest. Zum Beispiel deine Webseite oder deine Facebookgruppe oder deinen Onlineshop. Wie es dir am besten passt. Aber nutze ihn unbedingt, damit die Leute schon den ersten Schritt mit dir machen und den ersten Schritt auf dem Weg mit dir gehen. Und gib ihnen eine Möglichkeit, mehr Informationen über dich zu holen.

Der zweite Punkt, wie du mehr Follower bekommen kannst, ist, kooperiere mit anderen. Egal ob auf Instagram oder in deinem Beruf oder in deinem Angestelltenverhältnis. Es ist egal. Ein Netzwerk ist immer wichtig. Suche dir in diesem Fall Kooperationspartner, die ein komplementäres Angebot von dir, von deinem Angebot haben und kein konkurrierendes. Ich würde mir jetzt nicht einen Instagram Berater an die Seite holen, sondern vielleicht eine Pinterest Beraterin oder eine Fotografin oder Fotografen Dinge, die nützlich für meine Zielgruppe sein könnten, die mir oder meinem Angebot nicht wirklich in die Quere kommen. Man baut sich gegenseitig auf und man profitiert von der gegenseitigen Community. Ich bekomme Zugang zu Community von meinem Kooperationspartner und der Kooperationspartner oder Partnerin bekommt Zugang zu meiner Community. Und deswegen ist es dann auch ein fairer Tausch. Ein Beispiel dafür wäre, zum Beispiel ein Instagram live, eine Zusammenarbeit mit einem Reel oder ein Karussell, einfach eine schriftliche Zusammenarbeit, wo die beiden Accounts getaggt sind. Das sind so kleine Beispiele, die du machen kannst. Wenn du ein bisschen mehr Zeit und Erfahrung hast, dann kannst du auch eine Masterclass anbieten oder du kannst sogar einen Teil in deinem Kurs, oder in dein Angebot von der anderen Person mit reinnehmen. Da gibt es ganz viele Möglichkeiten. Du kannst das auf Instagram tun, aber auch abseits von Instagram. Eine andere Möglichkeit wäre zum Beispiel, dich für verschiedene Podcasts oder Blogs zu bewerben, wo du dann einen Beitrag schreibst oder ein Interview führst. So kommst du unter frische Augen und kannst dir dann auch frische Follower holen.

Die dritte Möglichkeit, die du heute starten kannst, um neue Follower zu bekommen, ist, du veranstaltest ein Gewinnspiel. Gewinnspiele sind immer sehr lustig, finde ich. Und wenn du als Preis für das Gewinnspiel etwas hast, was die Leute wirklich wollen, dann kann das Gewinnspiel wirklich, wirklich gut funktionieren. Du musst ein bisschen aufpassen! Ich bin keine Anwältin, das heißt, ich gibt dir auch jetzt keinen Rat über den gesetzlichen Hintergrund dafür. Da musst du selber dir die Informationen holen. Aber wie du ein Gewinnspiel auf Instagram veranstalten kannst. Nimm dir 1 bis 2 Wochen, um das Gewinnspiel zu promoten, damit die Leute mitmachen können, bevor du den Preis verlost. Und vergiss nicht, eine kleine virale Komponente in das Gewinnspiel mit einzubauen. Viele Gewinnspiele sagen: „Folge unserem Account, like diesen Beitrag und kommentiere, wieso du diesen Preis gerne hättest“. Wenn du aber eine virale Komponente dort mit einbauen möchtest, dann kannst du so etwas machen wie: Like den Beitrag, folge unserem Account und kommentiere, tagge XY. Das heißt, Teil deiner Zielgruppe, die auch Interesse an dem Gewinnspiel haben könnten.

Der vierte Punkt, den du machen kannst, um auf Instagram mehr Follower zu bekommen, passiert eigentlich abseits von Instagram. Das heißt, wenn dein Ziel ist deinen Instagram Account zum Wachsen zu bringen, dann musst du auch abseits von Instagram alle Leute, die du irgendwie, mit denen du in Kontakt kommst, ob das on oder offline ist, zu deinem Instagram Account führen. Auf deiner Webseite. Wenn die Leute kommen, habe auf jeder Seite einen „Call to Action“, dass die Leute dir auf Instagram folgen sollen. Drucke deinen Instagram Handel auf deine Visitenkarte, damit die Leute wissen, dass du auf Social Media unterwegs bist und du kannst deinen Link zu deinem Instagram Account auch in deine E-Mail Signatur geben und einfach sagen: folge mir auf Instagram für mehr Tipps. Über XY oder du kannst deine anderen Social Media Kanäle nutzen, ihre Reichweite nutzen, um deinen Instagram Account wachsen zu lassen. Das heißt zum Beispiel du, wenn du Pinterest nutzt und du teilst einen Pin mit einem Link, dann nutzt du nicht deinen Link zu deiner Homepage, sondern einen Link zu deinem Instagram Account, zum Beispiel. Instagram und Pinterest sind ganz einfach parallel zu nutzen. Du kannst ganz einfach deine Instagram Inhalte auf Pinterest teilen und so kannst du zum Beispiel Pinterest nutzen, um deinen Account wachsen zu lassen.

Der fünfte Tipp, den ich dir geben würde, wie du Follower auf Instagram bekommen kannst, auf längere Sicht, ist heute anzufangen Instagram SEO zu nutzen. Instagram entwickelt sich immer mehr zu einer Suchmaschine und du kannst dann auch deine Beiträge so gestalten, dass sie sehr Suchmaschinen-freundlich sind und dass sie gut gefunden werden. Nutze eine „alternativ Beschreibung“ für deine Bilder und schau, dass du ganz gute SEO Keywords in deine Beiträge einfügst, damit sie auch gut gefunden werden. Hashtags sind auch eine gute Sache, um gut gefunden zu werden. Aber wenn du dir ein bisschen überlegst, wie deine Zielgruppe nach Inhalten sucht, dann kannst du bewusst deine Inhalte so aufstellen und so strukturieren, damit sie dann in diesen Suchen auch aufscheinen. Das war es eigentlich schon für die fünf Tipps, die du heute umsetzen kannst, um mehr Instagram Follower zu bekommen. Ich hoffe, du hast etwas von der Folge mitnehmen können. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann teile Sie mit jemandem, der auch diese Tipps hören sollte. Und wenn du regelmäßig nach Ideen kramst, was du auf Instagram posten kannst, dann hol dir mein eBook: Es heißt „The Content Multiplier“ und zeigt dir, wie du aus einer Idee 40 Social Media Posts machen kannst. Außerdem bekommst du in dem eBook Auch 52 Ideen, die du gleich auf das System anwenden kannst. Das heißt, über 2000 mögliche Social Media Posts kannst du aus diesem eBook herausholen. Ich freue mich auf dich, wenn wir uns nächste Woche wieder hören und wünsch dir bis dahin alles Liebe. Bis dann!

Freebie

Testimonials

Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

..Ich nutze Instagram nicht, um direkt zu verkaufen, sondern als Funnel, um die Liste meiner Newsletter Abonennten zu vergrößern. Und das ist mir auch gelungen. Innerhalb von 8 Wochen ist meine Abonnentenzahl um 31 % gewachsen.

Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

Susanne Chlan

Transormationscoach & Bewusstseinstrainerin - Community2Client

Milly ist mein persönlicher Jackpot!

Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

@paedak2go

…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

@paedak2gp

Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

Anonym

Masterclass “ Die 1k Follower Formel”

“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

@avaloniaart

“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

Institut Stefanie Schäfer - Community2Client

“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

Carmen Hackmann

Kinesiologie Coaching - Community2Client Methode

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