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Der Unterschied wie du Instagram nutzt wenn du ein service- oder produktbasiertes Unternehmen hast!

In dieser Folge vom Podcast gehe ich auf die Unterschiede zwischen produkt- und servicebasierten Unternehmen auf Instagram ein. 

Wie oft solltest du dein Angebot teilen? Wie solltest du dein Produkt oder deinen Service präsentieren? Was bedeutet User generated Content? Wenn dich diese Fragen interessieren und du Tipps für dein Unternehmen holen willst, dann hör dir meine neuste Podcast Folge an. 

Wenn du noch Ideen für Posts suchst, dann lade dir doch mein Freebie den “Content Multiplier” herunter.

Transkript

Der dritte Punkt, den du immer auch in deine Instagram Strategie mit hineinnehmen solltest, ist dein Angebot. Ich weiß, dass es zumal für uns Frauen manchmal schwierig ist, uns zu verkaufen oder unser Angebot zu verkaufen. Wir haben das Gefühl, dass wir aufdringlich sind, dass wir nervig sind und dass wir eigentlich das nicht verdient haben, dass jemand bei uns kauft. Wir glauben oft selber nicht an uns, dass es gut genug ist. Dieses schöne, schöne Impostor Syndrom, das wir haben. Aber es ist sehr wichtig, dass du auch auf Instagram auf dein Angebot aufmerksam machst. Das könnte sich so gestalten, dass du zum Beispiel jede Woche eine Story teilst, wo dein Angebot drinsteht. Überleg dir eine Story oder ein Post, den du regelmäßig posten kannst. Du kannst das immer wieder benutzen. Das ist überhaupt kein Problem. Und mach auf dein Angebot aufmerksam. Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmerinnen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Miriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst. 

Willkommen bei dieser neuesten Folge vom The Social Media Scientist Podcast. In dieser Folge reden wir ein bisschen über die Unterschiede, die die Instagram Nutzung hat, wenn du ein Service anbietest oder eher ein Produkt. Ich bekomme diese Frage relativ oft gestellt. Wie soll man Instagram anders nutzen, je nachdem ob man ein Service anbietet oder ein Produkt anbietet. Und heute gehen wir in die Details von diesem Thema ein. Wenn dir dieses Thema gefällt, oder wenn du jemanden kennst, der sich auch mit dieser Thematik auseinandersetzt, dann teile gerne diese Folge mit dieser Person. Oder wenn du mir eine Freude machen willst, dann lass mir einfach eine Bewertung auf der Plattform, auf der du gerade hörst. Und jetzt tauchen wir kurz in dieses Thema ein. Ich habe öfters die Frage bekommen, wie man mit einem produktbasierten Business Instagram richtig nutzen kann. Und letztens habe ich selber auch in einem Onlinekurs ein Kapitel gehört, wie man die Unterschiede zwischen einem produkt- und einem servicebasierten Business auf Instagram auch klar macht. Und da wurde ich inspiriert für diese Folge und wollte kurz in dieses Thema eingehen. Wenn du Instagram nutzt, und du möchtest etwas verkaufen, das heißt, du nutzt es jetzt nicht nur für persönliche Zwecke, dann solltest du folgende drei Punkte im Kopf behalten: Egal ob du jetzt ein Produkt verkaufst oder ob du ein Service anbietest. An erster Stelle solltest du eine Geschichte erzählen. Es ist schwierig, immer nur zu sagen: „Okay, hier ist mein Produkt, hier ist mein Service“. Man muss das Ganze in eine Geschichte einpacken und es den Menschen so appetitlich wie möglich zu machen würde ich einmal so sagen. Aber ich geh später noch einmal auf diesen Punkt genauer ein. Der zweite Punkt ist „du, du, du“. Du musst unbedingt ein bisschen von dir teilen, damit die Leute sich ein bisschen mit dir identifizieren können und sehen können, welche Art von Mensch du bist. Es ist schwierig manchmal seine Grenzen zu setzen, was man jetzt auf Social Media über sich selber teilen möchte. Deshalb rate ich dir: Setz dich einmal hin und überleg dir, wo diese Grenzen bei dir sind. Ich gebe dir ein Beispiel von mir. Ich habe mit meinem Partner Arthur geredet. Er hat kein Problem damit, wenn ich ihn auch mit in meine Social Media Inhalte teile. Einmal Story hier oder da, er möchte es nur vorher gern wissen. Aber wir haben zu Hause, zum Beispiel, ein paar Regeln. Da gibt es ein paar Familienfotos, die wir nicht teilen wollen. Wir haben jetzt keine Kinder, aber Kinder wären für mich auch eine dieser ganz harten Grenzen, die ich nicht auf Social Media teilen würde. Das heißt, setz dir deine Regeln auf, mit denen du dich wohlfühlst. Und dann fang auch ein bisschen an, ein bisschen über dich auf Social Media zu teilen. Ich glaube es ist sehr wichtig, denn Menschen kaufen nicht nur einen Service oder ein Produkt, weil sie es brauchen oder weil es für sie ein Problem löst, sondern sie kaufen auch von einem Menschen, wo sie sich verstanden fühlen und mit dem sie sich identifizieren können. Sei nicht zu schüchtern, ein bisschen von dir zu teilen, solange du dich wohlfühlst. Nimm das mit in deine Instagram Strategie auf. 

Der dritte Punkt, den du immer auch auf in deine Instagram Strategie mit hineinnehmen solltest, ist, dein Angebot. Ich weiß, dass es zumal für uns Frauen manchmal schwierig ist, uns zu verkaufen oder unser Angebot zu verkaufen. Wir haben das Gefühl, dass wir aufdringlich sind, dass wir nervig sind und dass wir eigentlich das nicht verdient haben, dass jemand bei uns kauft. Wir glauben oft selber nicht an uns, dass es gut genug ist. Dieses schöne, schöne Impostor Syndrom, das wir haben. Aber es ist sehr wichtig, dass du auch auf Instagram auf dein Angebot aufmerksam machst. Das könnte sich so gestalten, dass du zum Beispiel jede Woche eine Story teilst, wo dein Angebot drinsteht. In meinem Fall wäre das zum Beispiel mein Podcast oder mein Freebie oder manchmal auch mein bezahltes Angebot. Überleg dir eine Story oder einen Post, den du regelmäßig posten kannst. Du kannst das immer wieder benutzen. Das ist überhaupt kein Problem und mach auf dein Angebot aufmerksam. Es ist nämlich sehr wichtig. Es wird keiner zu dir kommen und extra nach deinem Angebot suchen, wenn es nicht kristallklar ist, was du anbietest. Und deshalb: Spring ein bisschen über deinen Schatten und teile dein Angebot und was du anbietest. Es muss am Anfang gar nicht kompliziert sein, es muss auch nicht nervig sein. Such dir das aus, mit dem du dich wohlfühlst. Und mach deine Aktivitäten publik, sage ich einmal so. 

Und jetzt gehen wir einmal auf diese Unterschiede ein, wenn du ein servicebasiertes Business hast oder ein produktbasiertes Business. Und ich fange einmal mit dem produktbasierten Business an. Ich nehme an, dass die ersten Schritte für dich so ausgesehen haben: Du hast ein produktbasiertes Business angefangen und du wolltest Instagram nutzen, um halt deine Reichweite zu steigern und dein Business ein bisschen bekannter zu machen. Du fängst an, Inhalte zu teilen und du nimmst jetzt, zum Beispiel, Fotos von deinem Produkt und teilst diese. Und das ist auch ganz okay. Das solltest du auch machen, weil das ist ein Angebot. Du verkaufst dieses Produkt. Aber nach einer gewissen Zeit wird es auch für deine Zuschauer langweilig werden. Und ich meine das gar nicht böse, weil wenn du jetzt – zum Beispiel ich geh nachher auf ein Beispiel, wenn du jetzt Kerzen machen würdest, wenn du jetzt immer nur Fotos von deinen Kerzen teilst, dann ist es nachher nicht mehr wirklich interessant für deine Zielgruppe und irgendwann wird das alles ein bisschen abebben. Das heißt, da gehen wir auf den Punkt Nummer eins ein, den ich vorher erwähnt habe. Das heißt, „Painted Picture“. Gestalte eine Geschichte, um dein Produkt. Damit meine ich, dass du dein Produkt in Situationen zeigst, die bestimmte Gefühle bei deiner Zielgruppe anregen. Zum Beispiel, wenn du jetzt Kerzen produzierst – sagen wir mal, du teilst jetzt nur Fotos von Kerzen. Das ist auch gut so, solltest du auch so machen. Weil, die Leute sehen, du hast ein Angebot, du hast eine Kerze, die nach Vanille riecht. Du hast eine Kerze, die aus reinem Bienenwachs ist. Und so weiter und so fort. Also das solltest du unbedingt auch tun. Aber versuche auch diese Kerze in Lebenssituationen einzufügen, damit die Leute sehen können, was sie mit dieser Kerze sagen wir mal so erreichen können. Jetzt kommt zum Beispiel Halloween, dann kannst du eine Kerze nutzen und das in eine Szenerie reingeben, dass du die Kerzen für Halloween nutzen kannst. Du kannst auch einen kleinen Film drehen, dass du eine entspannende Kerze anmachst, wenn du gestresst von der Arbeit kommst. Oder du kannst auch deine Nutzer und Kund*Innen fragen, dass sie dir Bilder, wie sie deine Kerze genutzt haben und wie sie sich dabei gefühlt haben. Das Ganze nennt sich UGC, das ist „User generated content“. Das sind Inhalte, die du von anderen bekommst. Zum Beispiel deinen Kunden, die dir ein Bild von der Kerze auf ihrem Kaminsims schicken oder so. Dann überleg dir halt, wie du dein Produkt in eine Geschichte einbringen kannst und wie du dort das Interesse immer wieder deiner Zuschauer wecken kannst. 

Der zweite Punkt also, da sehe ich jetzt nicht zu viele Unterschiede zwischen einem produkt- oder servicebasierten Business. Es ist wichtig, dass du deine Geschichte teilst, dass du deine Einstellungen teilst, deine Unternehmenswerte, und so weiter. Damit die Leute dich ein bisschen kennenlernen und damit du ihnen auch im Gedächtnis bleibst. Was ich zum Beispiel sehr interessant finde, ist, wenn Unternehmer oder Unternehmerinnen die Gründe teilen, wieso sie sich eigentlich selbstständig gemacht haben oder ein Unternehmen gegründet haben. Wie zum Beispiel, sie wollten aus einem Angestelltenverhältnis entkommen, oder sie haben mit Depressionen gekämpft und konnten nicht arbeiten und wollten aber trotzdem ein bisschen Geld verdienen, sie wollten ihrer Leidenschaft nachgehen. Bei Frauen ist es oft ja sie wollen Kind und Karriere unter einen Hut bringen und lieben halt die Flexibilität der Selbstständigkeit. Überleg dir, was deine Herzensgründe sind und teile sie immer, immer wieder. Ich habe oft das Gefühl und das habe ich auch lernen müssen, wenn ich es einmal geteilt habe, dann muss ich zu etwas Neuem weitergehen. Ich kann das nicht noch einmal teilen. Aber genau bei solchen Dingen, sowie deinen Werten, deinen Unternehmenswert oder die Gründe, die dich antreiben. Teile das immer, immer wieder, weil du hast erstens einmal neue Follower, die das noch nicht gesehen haben, zweitens einmal alte Follower, die gerne daran erinnert werden. Und drittens, das sind die Grundlagen von deinem Business. Und das kannst du immer, immer wieder teilen. Okay. Und dann das Dritte ist dein Angebot, wenn du ein produktbasiertes Business hast und du möchtest. gerne dein Angebot verkaufen, dann lass die Leute wissen, dass du ein Spezialangebot hast. Es kann sein, dass du jetzt einmal ein Halloween Angebot hast für deine Kerzen oder ein Weihnachtsangebot oder einen Ausverkauf. Aber es muss nicht immer etwas Spezielles oder Günstigeres sein. Du kannst auch einfach nur auf deinen Onlineshop aufmerksam machen. Oder deinen Offlineshop, wenn du ein Geschäft, ein Offline Geschäft hast. Einfach nur immer wieder auf dein Angebot aufmerksam machen. Wie oft du das machen sollst, das bleibt dir überlassen. Also ich fühle mich ungefähr mit ein bis zweimal die Woche wohl. Es gibt andere Coaches, die sagen, du sollst mindestens einmal am Tag auf dein Angebot aufmerksam machen. Da gibt es dann auch wieder Tricks, wie du das machen kannst. Du kannst es direkt machen oder indirekt machen. Ich gebe dir ein Beispiel von mir: wenn ich zum Beispiel direkt auf mein Freebie aufmerksam mache, dann teile ich zum Beispiel einen Beitrag und eine Story und sag Ich habe dieses Freebie. Es hilft dir XYZ Resultat zu erzielen. Und dann können die Leute sich das sofort herunterladen. Wenn ich das aber indirekt mache, dann würde ich es zum Beispiel so machen: Ich habe eine neue Podcast Folge. Die spricht von XY und dann gehen die Leute zur Podcast Folge. Und in der Podcast Folge werde ich immer ein Freebie erwähnen und immer eine Ressource erwähnen, die ihnen nützlich sein kann. Und dort die Menschen abholen. Du musst halt herausfinden, mit was du dich wohlfühlst. Am Anfang kannst du auch immer nur einmal im Monat etwas teilen oder einmal die Woche. Wie du möchtest. Du wirst sehen, je öfter du das machst, desto wohler wirst du dich damit fühlen. Dein Angebot zu verteilen und unter Anführungszeichen „zu verkaufen“. Und dann wird das alles ein bisschen leichter. 

Und jetzt gehen wir ein bisschen auf die servicebasierten Unternehmer*Innen ein. Die drei Punkte, die ich vorher erwähnt habe – also zeichne eine Geschichte oder erzähle eine Geschichte. Du, du, du und dein Angebot. Die gelten auch für servicebasierte Unternehmen, aber man geht ein bisschen anders an das Problem daran. Es kann sein, dass du als  servicebasiertes Unternehmen so bei Instagram angefangen hast. Hier auf Instagram, ich teile jetzt Tipps und ich teile jetzt mein Wissen, weil du einfach unsicher warst und beweisen wolltest, was du konntest. Und das ist auch ein ganz normaler Prozess. Da musst du aber anfangen ein bisschen umzudenken. Denn es ist egal, was du kannst, prinzipiell. Die Leute, die sich deine Inhalte anschauen, die wollen nur wissen, ob du ihnen weiterhelfen kannst. Das heißt, wenn du jetzt sagst: „Ich habe sechs Diplome und ich kann dies oder das“, dann interessiert das die Leute wahrscheinlich weniger, als wenn du sie direkt ansprichst und ihnen sagst: „Okay, ich kann dir helfen, dieses Problem zu lösen, diesen Traum zu erreichen“, und so weiter. Und dann hast du die Aufmerksamkeit der Menschen. Das heißt, die Geschichte, die du erzählst, ist wie das Leben deiner Zielgruppe später aussehen könnte, nachdem sie bei dir gebucht haben. Ich gebe dir jetzt ein Beispiel von einem Ernährungscoach. Als Ernährungscoach würdest du versuchen die Gefühle deiner Zielgruppe zu verstehen. Und ein Gefühl kann ich mir gut vorstellen wäre, dass du dich überfordert fühlst mit den ganz verschiedenen Ernährungsweisen, wie zum Beispiel Low Carb oder Paleo oder vegan. Alles Mögliche. Dass man sich dort in diesem Ernährungs-Dschungel nicht mehr zurechtkennt. Das ist ein Problem, was deine Zielgruppe hat und du ansprechen würdest. Und dann erzählst du eine Geschichte, wie es danach ausschauen könnte. Stell dir vor, du wüsstest jeden Morgen, Mittag und Abend genau, was du essen kannst, um dein Ziel zu erreichen. Sei das Ziel, jetzt gesünder zu werden, sei das Ziel, jetzt Gewicht abzunehmen oder Gewicht zuzunehmen. Denk darüber nach, was sind und welche Gefühle damit verbunden sind und nutze das in deinen Inhalten. Das heißt „paint a picture“. Das zweite ist sehr ähnlich wie bei produktbasierten Unternehmen. Teile einfach dich, teile deine Motivation, deine Unternehmenswerte, Dinge, die für dich wichtig sind und Dinge, die dich im Alltag beschäftigen. Einfach damit die Leute anfangen, dich zu verstehen und auch ein Vertrauen für dich aufbauen. In dem Online Marketing nennt man das „ Know-Like-Trust-Faktor“. Das heißt, sie lernen dich kennen, sie lernen dich mögen und daraus entsteht Vertrauen. Das heißt, sei nicht zu schüchtern, um ein bisschen von dir preiszugeben. Und das Dritte ist auch dein Angebot zu teilen. Ich würde bei servicebasierten Unternehmen genauso vorgehen wie bei den anderen. Schau, ob du Spezialangebote hast, schau, ob du deine kostenlose Angebote hast. Sei das jetzt auch nur, dass du die Menschen einlädst, sich ein Schnuppergespräch bei dir zu buchen, oder sich eine kostenlose Ressource herunterzuladen. Schau, dass du mindestens einmal die Woche auf dein Angebot aufmerksam machst. Und damit die Leute es so einfach wie möglich haben, bei dir zu buchen und mit dir zu arbeiten.

Okay, das waren jetzt schon meine Gedanken über die Unterschiede zwischen produkt- und servicebasierten Unternehmen. Ich hoffe, du konntest davon ein bisschen was mitnehmen. Wenn du zum Beispiel auch Probleme hast, Ideen zu finden, was du posten kannst, dann kannst du dir mein Freebie – mein eBook – herunterladen. Das heißt, der „Content Multiplayer – Wie ich aus einer Idee bis zu 40 Social Media Posts erstellen kann“. Und in diesem eBook findest du auch 52 Beitrags Ideen, die du gleich auf das System anwenden kannst. Du kannst dieses eBook unter www.myriamvisram.com/15 herunterladen, Und wenn dir die Folge gefallen hat, dann teile sie auch gerne in deinen Social Media Kanälen. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit. Zögere nicht, mir zu schreiben, falls du noch Fragen hast. Und ich freue mich, dich nächste Woche bei der neuesten Folge wiederzusehen oder wiederzuhören. Danke. Bis dann.

Freebie

Testimonials

Ich kann jedem Millys Untesretützung für Instagram nur von Herzen empfehlen. Sie ist top engangiert und man merkt dass sie nicht nur ihr Programm durchzeiht sondern sich individuell auf ihre Kunden einstimmt. Liebe Milly tausend Dank für Deinen Einsatz und Deine Hilfe !!

Asja Ohr

@allureweddings.asjaohr

Dank dem Tipp mit dem Setup von Milly habe ich bereits einen deutlichen Reichweitenanstieg bemerkt. Ebenfalls war es sehr hilfreich durch die regelmäßigen Aufgaben gezielt den Content aufzubauen und eine Struktur zu finden.
Milly hat im Coaching durch individuelle Tipps speziell auf mein Themengebiet mir sehr gezielt Unterstützung geboten. Was sich bereits nach wenigen Wochen in der Reichweite deutlich zeigt.

Carolin Irnauser

@lebenohnepille.de

Der Kurs bietet unheimlich viele Inhalte, die weit über das Grundwissen von Instagram hinausgehen Man lernt nicht nur, wie man Reichweite erzielt oder gute Beiträge erstellt, die „performen“, sondern man lernt auch, wie man sich eine langfristig funktionierende Funnelstruktur aufbaut.

..Ich nutze Instagram nicht, um direkt zu verkaufen, sondern als Funnel, um die Liste meiner Newsletter Abonennten zu vergrößern. Und das ist mir auch gelungen. Innerhalb von 8 Wochen ist meine Abonnentenzahl um 31 % gewachsen.

Vielen Dank für diesen tollen Kurs!

Susanne Chlan

Transormationscoach & Bewusstseinstrainerin - Community2Client

Milly ist mein persönlicher Jackpot!

Sie war die erste, bei der ich Kurse für den Aufbau meines online Business gebucht habe. In den vergangenen Monaten habe ich noch andere Anbieter probiert. Ich bin jetzt schon fast reumütig zu Milly zurückgekehrt, weil sie mir von Anfang an, eigentlich bereits ALLES mitgegeben hat, was ich an Rüstzeug und Wissen benötige! Erst jetzt erkenne ich, welch Glück ich von Anfang an hatte, auf so eine kompetente Expertin gestossen zu sein. […]

Alles liebe von Herzen und danke, dass es dich in meinem online Universum gibt. Astrid

Astrid Perjul

@paedak2go

…Millys klar verständlicher online Kurs und ihre Schritt für Schritt Anleitungen lassen in eigenem Tempo solide neue Lernerfahrungen zu. Besonders liebe ich Ihre Strategie und den Trick des genialen Contentaufbaus: ich muss nicht ständig überperformen und neu erfinden, sondern kann mich wirklich auf meine fachliche Expertise konzentrieren. Millys unverfälschte nette Art und ihre Expertise und Begleitung kann ich immer wieder nur empfehlen!

Astrid Perjul

@paedak2gp

Myriam ist eine super kompetente und sehr sympathische Vortragende, die genau weiß, wovon sie spricht. Ich hab die Masterclass sehr hilfreich gefunden und hab jetzt praktische Anleitungen, um meinen Instagram Account zu überarbeiten und mit neuem Leben zu wecken. 

Anonym

Masterclass “ Die 1k Follower Formel”

“..Ich habe seit dem 200 neue Follower dazugewonnen, 2 neue Teampartnerinnen und viele liebe KundInnen!”

Katja

@avaloniaart

“..Ich kann den Kurs und die Methode sehr empfehlen. Mein Instagram-Account wächst. Meine Reichweite ist gestiegen und ich habe auch neue Follower bekommen.”

Stefanie Schäfer

Institut Stefanie Schäfer - Community2Client

“…Ich war sehr überrascht, wie tief der Kurs geht und wieviele Inhalte er umfasst. So wertvoll. Mit diesem Kurs lerne ich mein Instagram Account sinnvoll zu struktieren und mit sinnvollen Inhalten zu füllen, um dann ins Verkaufen zu kommen. Besonders haben mich die kleinen Challenges begeistert, um endlich ins tun zu kommen…

Der Kurs hat einen unglaublichen Mehrwert, um durchzustarten.”

Carmen Hackmann

Kinesiologie Coaching - Community2Client Methode

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